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Ihr könnt der Gerechtigkeit der Menschen entgehen, aber dem Gericht Gottes werdet ihr nicht entkommen.
Ihr Schlangen! Ihr Otterngezüchte! Wie wollt ihr dem Gerichte der Hölle entgehen? Matthäus 23:33.
Nota Bene
Dieses Buch wird regelmäßig aktualisiert. Wir empfehlen Ihnen, sich die aktuelle Version von der Website www.mcreveil.org herunterzuladen.
ZEUGNIS
VON 7 JUNGEN
KOLUMBIANERN
Bevor Sie dieses Zeugnis lesen, empfehlen wir
Ihnen,
einen wichtigen Warnhinweis zu lesen, den wir in Bezug auf Zeugnisse
gegeben
haben. Diesen Warnhinweis mit dem Titel "Warnhinweis Zeugnisse"
finden Sie auf der Website www.mcreveil.org.
Liebe Freunde, wir
möchten dieses weitere Zeugnis von der Hölle, das sieben junge
Kolumbianer vom
Herrn Jesus Christus erhalten haben, mit Ihnen teilen. Es ist ein sehr
erbauliches Zeugnis, das euch nicht gleichgültig lassen wird. Bemühen
Sie sich
auch, es in Ihrem Bekanntenkreis zu verbreiten, damit möglichst viele
Menschen
gewarnt werden. Gott segne Sie!
Lukas 16:19-26 "Es war aber ein
reicher Mann, und er kleidete sich in Purpur und feine Leinwand und
lebte alle
Tage fröhlich und in Prunk. Ein Armer aber, mit Namen Lazarus, lag an
dessen
Türe, voller Geschwüre, und er begehrte sich mit den Abfällen vom Tisch
des
Reichen zu sättigen, aber auch die Hunde kamen und leckten seine
Geschwüre. Es
geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß
getragen
wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. Und als er im
Hades
die Augen aufschlug und in Qualen war, sieht er Abraham von weitem und
Lazarus
in seinem Schoß. Und er rief und sprach: ‚Vater Abraham, erbarme dich
meiner
und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche
und
meine Zunge kühle! Denn ich leide Pein in dieser Flamme.’ Abraham aber
sprach:
‚Kind, gedenke, dass du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem
Leben und
Lazarus ebenso das Böse, jetzt aber wird er hier getröstet, du aber
leidest
Pein. Und zu diesem allen ist zwischen uns und euch eine große Kluft
festgelegt, damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, es
nicht
können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen."
Die
Bibel, das Wort Gottes, spricht unmissverständliche Worte über Himmel
und
Hölle. In dieser Bibelstelle, die wir eben lasen, spricht der Herr
Jesus von
zwei Örtlichkeiten: Himmel und Hölle – das ewige Heil oder die ewige
Verdammnis. Es gibt keinen Ort dazwischen. Das Fegefeuer gibt es
definitiv
nicht. ‚Limbo’ existiert auch nicht, wo die Menschen für eine Zeit nach
ihrem
Tod leben und dann in den Himmel kommen – die Bibel spricht sich sehr
klar über
das Leben nach dem Tod aus. Gott gab uns eine Offenbarung, die die
‚Flugbahn’
unseres Lebens völlig verändern sollte. Es geschah zu einer Zeit, in
der wir
eben anfingen Gott und Sein Wort kennen zu lernen. Wir sind sieben
Jugendliche,
denen Gott das Privileg und die große Verantwortung gab, diese
Offenbarung der
Welt mitzuteilen.
Alles
begann etwa um 10:00 vormittags. Wir waren am Beten und wollten dann
später
zusammen picknicken. Plötzlich, um etwa 10:00 Uhr, leuchtete ein sehr
stark
scheinendes, weißes Licht durch eins der Fenster. Als das Licht
erschien,
fingen wir auf einmal alle an in anderen Zungen zu sprechen und wurden
im
Heiligen Geist getauft. Einen Moment später, waren wir alle erstaunt
und
fasziniert von dem, was wir dann sahen. Dieses wundervolle, herrliche
Licht erleuchtete
den ganzen Raum. Dies Licht war ungleich stärker als das Sonnenlicht.
Inmitten
des Lichtes sahen wir eine Menge Engel die weiß gekleidet waren. Diese
Engel
waren wundervoll, groß und sehr gut aussehend.
n
ihrer Mitte sahen wir etwas Erstaunliches – die Gestalt eines Menschen.
Er sah
besonders aus – ein Mensch, der einen sehr weißen Mantel und ebensolche
Gewänder trug. Sein Haar sah aus, als bestände es aus goldenen Fäden.
Sein
Gesicht konnten wir nicht sehen – dazu glänzte es zu sehr. Wir konnten
jedoch
sehen, dass Er eine goldene Schärpe über der Brust trug, auf der mit
goldenen
Buchstaben stand: "König
der Könige
und Herr aller Herren".
Er trug goldene Sandalen an Seinen
Füßen und Seine Schönheit war unvergleichbar. Als wir Seine göttliche
Gegenwart
wahrnahmen, fielen wir alle auf unsere Knie. Dann hörten wir Seine
Stimme. Sie
klang sehr besonders und wundervoll – jedes Seiner Worte bohrte sich in
unsere
Seele wie ein zweischneidiges Schwert – so wie es auch im Wort Gottes
geschrieben steht (Hebräer 4:12). Er sprach in einfachen, aber sehr
machtvollen
Worten, zu uns.
Folgende,
hörbare Worte sagte Er zu uns: "Meine lieben Kinder, fürchtet
euch
nicht, Ich bin Jesus von Nazareth; und Ich bin deshalb zu euch
gekommen, um
euch Geheimnisse zu zeigen, die ihr dann Nationen, Städten, Gemeinden
und
allerorts mitteilen sollt. Wohin Ich euch sage, dass ihr gehen sollt,
werdet
ihr gehen – und wohin Ich euch sage, dass ihr nicht gehen sollt, werdet
ihr
nicht gehen." Die Heilige Schrift, das Wort Gottes, sagt in
Joel 3:1: "Und
danach wird es geschehen, dass Ich Meinen Geist ausgießen werde über
alles
Fleisch. Und eure Söhne und Töchter werden weissagen, eure Greise
werden Träume
haben, eure jungen Männer werden Gesichte sehen." Das sind
die
Zeichen, die Gott für jeden vorbereitet hat.
Dann
geschah etwas Seltsames – ein Felsbrocken erschien inmitten des Raumes,
und der
Herr, der ja mitten unter uns war, sagte, dass wir auf diesen Felsen
gehen
sollten. Der Fels befand sich ca. 20 Zentimeter über dem Fußboden; dann
öffnete
sich plötzlich ein großes Loch im Felsen. Es sah aus wie eine große,
schreckliche, schwarze Höhle. Im Nu befanden wir uns in diesem
Höhlenloch und
bewegten uns tiefer und tiefer. Um uns herum war es sehr dunkel und wir
wurden
in die Erdmitte gebracht. Wir hatten große Angst, während wir uns in
dieser
düsteren Dunkelheit befanden. Da unsere Furcht zunahm, sagten wir zum
Herrn: "Herr,
wir möchten nicht zu diesem Ort da! Bitte bring uns nicht dorthin,
Herr! Bitte,
bring uns wieder hier heraus!"
Der Herr antwortete uns mit Seiner wundervollen,
barmherzigen Stimme: "Diese
Erfahrung ist nötig, damit ihr all das
sehen und anderen davon erzählen könnt."
Bald
waren wir in einem Tunnel, der wie ein Horn geformt war, und erblickten
Schatten, Dämonen und Wesenheiten, die sich von einem Ort zum anderen
bewegten.
Wir bewegten uns tiefer und tiefer. Nach einigen Sekunden empfanden wir
eine
Leere und große Furcht. Vor einigen schrecklichen Toren, die zu Höhlen
führten,
die wie ein Labyrinth aussahen, kamen wir an. Wir wollten da nicht
hineingehen.
Wir nahmen einen schrecklichen Gestank wahr und es war zum Ersticken
heiß. Als
wir dann dennoch weiterkamen, sahen wir schreckliche Dinge und
fürchterliche
Bilder. Alles was wir dort sahen, war wie von Flammen verschlungen –
und,
inmitten all der Feuerflammen sahen wir Tausende von menschlichen
Körpern. Sie
erlitten große Qualen darin. Es war schlimm und entsetzlich was wir
dort sahen
– wir wollten das gar nicht sehen, was wir da sahen.
Die
Hölle war in Bereiche verschiedener Leiden und Qualen unterteilt. Einer
der
ersten Bereiche, den wir sahen, nannten wir das "Tal der Kessel". Es
gab dort Millionen dieser Kessel. Diese Kessel waren im Boden dieses
Tals
eingearbeitet – und in jedem befand sich glühende Lava. In jedem dieser
Kessel
befand sich ein Mensch, der einst starb und dann hier in die Hölle kam.
Sobald
diese armen Seelen den HERRN sahen, begannen sie zu rufen und zu
schreien: "HERR,
erbarme Dich über uns! HERR, bitte gib mir eine Chance um hier
hinauszukommen!
HERR, nimm mich hier raus und ich werde der Welt sagen, dass dieser Ort
absolut
real ist!" Aber
der Herr sah sie noch nicht einmal an. Wir sahen an diesem Ort
Millionen von
jungen Leuten, Männern und Frauen. Homosexuelle und Alkoholiker wanden
sich
dort auch in Qualen. All diese Menschen schrieen dort der schweren
Qualen
wegen.
Es
schockte uns, als wir sahen, wie sehr ihre Körper bereits zerstört
waren.
Würmer krochen in und aus ihren Augenhöhlen, Mündern, Ohren und drangen
überall
am Körper ein in ihre Haut. Wir sahen das Wort Gottes in Jesaja 66:24
dadurch
erfüllt: "Und sie
werden hinausgehen und sich die Leichen der Menschen ansehen,
die mit mir gebrochen haben. Denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr
Feuer
nicht verlöschen, und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch." Ferner kann man in Markus
9:44
lesen: "...
wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt."
Wir waren von dem, was wir sahen, absolut entsetzt. Wir sahen Flammen,
die 3
bis 5 Meter hoch waren. Inmitten einer solchen Flamme befand sich die
Seele
eines Menschen, der gestorben und in die Hölle gekommen war.
Der
Herr erlaubte uns, einen Mann näher anzusehen, der in einem dieser
Kessel war.
Er hatte sich umgedreht und das Fleisch seines Gesichts zerfiel in
Stücke. Er
verharrte darin, den Herrn intensiv anzusehen – dann fing er an den
Namen des
Herrn anzurufen. Er sagte: "HERR,
hab Erbarmen! Bitte gib mir eine
Chance! Herr, hol mich raus von diesem Ort!"
Aber der Herr sah
ihn nicht einmal an. Vielmehr drehte er ihm den Rücken zu. Als Jesus
das tat,
fing der Mann an zu fluchen und zu lästern. Dieser Mann war John
Lennon, ein
Musiker der einst weltberühmten, satanischen Musikgruppe, der
"Beatles". John
Lennon verlachte Jesus und
machte sich über IHN zu Lebzeiten lustig. Er sagte einst, dass das
Christentum
verschwinden und Jesus Christus von jedermann vergessen sein würde.
Dieser Mann
ist jedoch heute in der Hölle und Jesus Christus ist immer noch sehr
bekannt
und sehr lebendig! Das Christentum ist als solches auch nicht
verschwunden.
Als
wir am Rande dieses schrecklichen Ortes entlanggingen, streckten sich
überall
Hände nach uns aus und baten um Gnade. Sie baten Jesus, dass ER sie
herausholen
möge – aber der Herr sah sie noch nicht einmal an. Dann begannen wir
durch
verschiedene Unterteilungen zu gehen. Wir kamen zum schrecklichsten
Bereich der
Hölle, wo die schlimmsten Qualen geschehen – dem Zentrum der Hölle. Die
größten
Quälereien finden dort statt – Quälereien, die kein menschliches Wesen
auch nur
annähernd beschreiben kann. Die sich dort befanden, kennen alle Jesus
und das
Wort Gottes. Es sind Pastoren, Evangelisten, Missionare und all jene,
die einst
Jesus angenommen und die Wahrheit gekannt hatten aber sie hatten ein
Doppelleben geführt. Auch Abgefallene sahen wir dort – ihre Qualen
waren
1000mal schlimmer als die anderer. Sie riefen und bettelten Jesus um
Gnade an,
aber das Wort des Herrn sagt in Hebräer 10:26-27 "Denn wenn wir
mutwillig
sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
bleibt kein
Schlachtopfer für Sünden übrig, sondern ein furchtbares Erwarten des
Gerichts
und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird."
Wir
sahen auch Seelen, die gepredigt, gefastet, gesungen und ihre Hände in
der
Gemeinde erhoben hatten – aber auf den Straßen und in ihrem Zuhause
lebten sie
in Ehebruch, Unzucht, Lügen und Raub. Wir können Gott nicht belügen.
Die Bibel
sagt, dass von dem, dem viel gegeben wurde, auch viel zurückerwartet
wird Lukas
12:48. Gott erlaubte uns zwei Frauen zu sehen, die während ihres
irdischen
Lebens Christen gewesen waren, aber nicht rechtschaffen vor dem Herrn
gelebt
hatten. Eine sagte zu der anderen: "Du verfluchtes, böses Wesen! Du bist daran
schuld, dass ich jetzt hier bin. Du hast mir kein heiliges Evangelium
gepredigt! Und, weil du mir nicht die Wahrheit sagtest, deshalb bin ich
nun
hier in der Hölle!" Inmitten all der Flammen
sagten sie all das
zueinander, wobei sie einander hassten, da es in der Hölle keine Liebe,
Barmherzigkeit und Vergebung gibt.
Wir
sahen Tausende von Seelen, die das Wort Gottes gekannt hatten, aber
deren Leben
nicht rein in der heiligen Gegenwart des Herrn gewesen war. "Du
kannst weder mit Gott noch mit den Flammen der Hölle spielen," sagte der Herr. Er sagte
ferner,
"Meine Kinder –
alle noch so schlimmen Leiden und Qualen, die ein Mensch
auf der Erde je erleben kann, sind nichts im Vergleich zu den Qualen,
die ein
Mensch in den besten Gegenden der Hölle hat." Wenn es schon denen so
schrecklich ergeht, die am Wenigsten in der Hölle zu leiden haben, was
müssen
all jene erst erleiden, die im Zentrum der Hölle gequält werden, wobei
diese
einst das Wort Gottes kannten und es dann verließen. Dann sagte der
Herr, dass
wir mit dem Feuer auf der Erde spielen können aber nicht mit dem
höllischen
Feuer.
Wir
gingen weiter durch verschiedene Regionen, wobei uns der Herr viele
verschiedene Leute zeigte. Wir sahen, dass die Menschen dort etwa sechs
verschiedenen
Arten von Qualen ausgesetzt waren. Es gab dort Seelen, die von Dämonen
auf die
verschiedensten Arten gequält wurden. Eine andere Art der Qual war,
dass ihr
eigenes Gewissen ihnen ständig sagte: "Erinnere dich, was dir gepredigt wurde; denk
dran, was du aus dem Wort Gottes hörtest; vergiss nicht, wie du sie
auslachtest, als sie dir von der Hölle erzählten..."
Ihr
eigenes Gewissen quälte sie - ebenso wie die Würmer, die kreuz und quer
über
ihren Körper krochen – ebenso wie das alles verzehrende Feuer, das
tausendfach
heißer ist, als wir es uns nur vorstellen können. All das sind die
"Belohnungen", die der Teufel für all die bereithält, die nach ihm
trachten und folgen.
Das
Wort Gottes sagt in Offenbarung 21:8 "Aber den Feigen und Ungläubigen und mit
Gräueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und
Götzendienern
und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel
brennt,
das ist der zweite Tod." Als
nächstes zeigte uns der Herr einen Mann, der sechs Menschen ermordet
hatte.
Diese sechs umringten ihn nun, wobei sie ihn anschrieen "Es ist deine Schuld,
dass wir hier sind – Deine Schuld!"
Der Mörder versuchte sich ständig die Ohren
zuzuhalten,
weil er das nicht mehr hören wollte – aber es ging nicht, weil die
menschlichen
Sinne in der Hölle um ein vielfaches empfindsamer sind. Die
Seelen
werden an diesem Ort mit einem unstillbaren Durst nach Wasser gequält,
dem
nicht abgeholfen werden kann – ebenso wie in der biblischen Begebenheit
vom
reichen Mann und dem armen Lazarus in (Lukas 16:19). Der
reiche Mann
bat, als er in der Hölle war, um nur einen Tropfen Wasser – der wäre
schon
genug für ihn gewesen. – Das Wort Gottes sagt in Jesaja 34:9 "Und
Edoms Bäche verwandeln sich in Pech und sein Boden in Schwefel, und
sein Land
wird zu brennendem Pech."
In
jenem Bereich der Hölle befanden sich die Seelen inmitten des Feuers.
Die
Menschen sehen in Trugbildern die Fluten eines kristallklaren Flusses –
aber,
wenn sie zu trinken versuchen, verwandelt sich der Fluss in Feuer.
Ferner sehen
sie Bäume, deren Früchte Wasser spendet – wenn sie danach greifen,
verbrennen
sie sich ihre Hände und Dämonen verspotten sie. Dann nahm uns der Herr
mit zu
einem Ort, der um vieles schlimmer war, als jene, an denen wir bereits
gewesen
waren. Wir sahen den See, der mit Feuer und Schwefel brennt. An der
einen Seite
des Sees befand sich ein kleinerer See. In diesem kleineren See
befanden sich
unzählige Millionen von Menschen, die schrieen und den Herrn um Gnade
baten. Sie
sagten sehr laut: "Herr,
bitte! Hol uns hier heraus – und sei
es nur für einen Moment! Bitte, gib uns die Chance hier hinaus zu
kommen!" Der
Herr konnte jedoch nichts
für sie tun, da ihr Urteil bereits gesprochen war.
Der
Herr erlaubte uns, dass wir unser Augenmerk auf einen Menschen
richteten,
dessen Körper halb im Feuersee eingetaucht war. Der Herr half uns seine
Gedanken zu erkennen. Der Mann hieß Mark. Wir waren erschüttert, als
wir
wahrnahmen, was dieser Mann zu sich selbst in Gedanken sagte: "Ich
würde alles geben, um dort zu sein, wo ihr seid. Ich würde alles dafür
geben,
um nur eine Minute wieder auf der Erde zu sein. Es würde mich nicht
stören,
wenn ich der ärmste, am meisten gehasste, total kranke oder
unglücklichste
Mensch wäre - ich würde alles dafür geben, um nur zurück zu kommen. Nur
für
eine Minute auf der Erde sein."
Der Herr Jesus hielt meine Hand und erwiderte
auf die
Gedanken von Mark: "Mark,
warum möchtest du für eine Minute
zurück auf die Erde kommen?"
Mit einer gequälten und weinenden
Stimme sagte er zu
Jesus: "Herr. Ich
würde alles dafür geben um nur eine Minute wieder auf der
Erde sein zu können – damit ich Buße tun und mich bekehren könnte!"
Als
der Herr hörte was Mark gesagt hatte, sah ich wie Blut aus den Wunden
Jesu kam
und Tränen Seine Augen füllten, indem er sagte: "Mark, es ist zu spät für
dich. Würmer werden dein Bett sein und dich bedecken." (Jesaja
14:11). Als der Herr das
gesagt hatte, versank er für immer im Feuersee. Es ist sehr, sehr
traurig – für
all diese Seelen gibt es in Ewigkeit keine Hoffnung. Nur wir, die wir
auf der
Erde leben, haben die Chance unsere schlechten Taten zu bereuen (Busse
zu tun),
uns zu bekehren und in den Himmel zu Jesus Christus zu kommen. Ich
überlasse
jetzt meiner Schwester, diesen Erfahrungsbericht weiter zu erzählen –
ich danke
euch.
Der
Herr segne Sie geliebte Brüder. Lasst uns das Wort des Herrn aus Psalm 18:10 lesen:
"Er
neigte die Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter Seinen Füßen." Als der Herr nach meiner
Hand
griff, gab ich sie Ihm und wir begannen in diesem Tunnel nach unten zu
schweben. Im Tunnel wurde es dunkler und dunkler, bis ich irgendwann
meine
andere Hand nicht mehr sehen konnte, die die Hand des Herrn festhielt.
Plötzlich kamen wir an etwas vorbei, das schwarz war, sprudelte und
Geräusche
von sich gab. Die Finsternis war so dicht, dass man mit der Hand nicht
die
Wände des Tunnels finden konnte. Unser Absinken ging so schnell vor
sich, dass
es mir so vorkam, als würde sich meine Seele vom Körper trennen.
Zunehmend
nahm ich einen Gestank nach Fäulnis wahr - so wie faulendes Fleisch.
Dieser
Gestank nahm von Moment zu Moment zu. Dann hörte ich die Stimmen
unzähliger
Seelen. Unablässig schrieen, weinten und jammerten sie. Das erschreckte
mich
derart, dass ich mich zum Herrn wandte und Ihn fragte: "Herr, wohin bringst Du
mich? Herr, erbarme Dich über mich! Bitte, erbarme Dich über mich!" Darauf
sagte der Herr nur: "Es ist nötig, dass du all das siehst,
damit du es
jedem weiter sagen kannst."
Wir
bewegten uns in diesem Tunnel, der wie ein Horn geformt war, immer noch
nach
unten, bis wir an einem Ort ankam, an dem es völlig dunkel war. Auf
einmal sah
ich Millionen über Millionen Flammen - so als ob mir plötzlich ein
dichter
Vorhang von den Augen genommen worden wäre. Und, noch schlimmer als das
– ich
hörte viele qualvolle Schreie, sah aber niemand. Ich war sehr
verängstigt.
Wiederum sagte ich zum Herrn: "Herr, bitte hab Erbarmen! Bitte erbarme Dich
über mich! Bitte, bring mich nicht zu diesem Ort! Bitte vergib mir!" Zu diesem Zeitpunkt kam
ich mir
nicht mehr nur als ein Betrachter der Hölle vor, sondern dachte, der
Tag des
Gerichts wäre für mich gekommen. Schreckerfüllt stand ich unter
heftigem
Zittern vor dem Herrn, da ich wirklich annahm, das Ende meines Lebens
sei
gekommen.
Wir
kamen einer großen Flamme, die sich vor uns befand, immer näher; sie
war sehr
groß und brannte voller Wut. Langsam sanken wir tiefer, wobei ich
millionenfache Flammen sah und Millionen Seelen hörte, die wie eine
Stimme am
Schreien waren. Dann sah ich einen hölzernen Tisch, der nicht vom Feuer
verzehrt worden war. Auf ihm stand etwas, das aussah wie Bierflaschen.
Sie
sahen erfrischend aus, aber sie waren voller Feuer. Als ich mir das so
ansah,
erschien plötzlich ein Mann. Sein Fleisch sah aus, als ob es fast
vollends
zerstört wäre – und was von seinen Kleidern übrig geblieben war, war
schmutzig
oder brennend. Er hatte seine Augen, den Mund und sämtliche Haare durch
das
Feuer verloren. Obwohl er keine Augen mehr hatte, konnte er mich
dennoch sehen.
Ich sage euch: Es ist eigentlich die Seele, die denkt, überlegt und
sieht –
nicht dein natürlicher Körper.
Der
Mann streckte seine dürre Hand zum Herrn aus und fing an zu weinen,
indem er
sagte: "Herr, hab
Erbarmen mit mir! Bitte, erbarme Dich meiner! Es tut so weh!
Ich brenne! Bitte, erbarme Dich meiner und hole mich hier raus!" Der Herr sah ihn voller
Mitleid
an – und plötzlich fühlte ich etwas Warmes in meiner Hand. Ich sah hin
und
erblickte Blut das Blut Jesu! Das Blut kam aus Seiner Hand, während er
auf den
leidenden Mann sah, der von Flammen eingehüllt war. Dann richtete der
Mann
seinen Blick auf den Tisch und ging auf die Flaschen zu. Er griff sich
eine
Flasche, doch während er daraus trank, schoss auf einmal Feuer und
Qualm aus
ihr heraus. Sein Kopf zuckte zurück und schrie derart, wie ich noch nie
jemanden schreien hörte. Sein Schreien war voller Schmerzen und Trauer
-
dennoch beabsichtigte er den verbliebenen Flaschenrest zu trinken. Aber
nun war
die Flasche voller Säure, sodass sein Hals dadurch völlig zerstört
wurde. Man
konnte sehen, wie die Säure in den Magen kam und ihn dort verletzte.
Die
Zahl 666 war auf seiner Stirn eingraviert. Auf seiner Brust hatte er
eine Tafel
aus einem unbekannten Metall, das weder durch das Feuer noch durch die
Würmer
Schaden erlitten hatte. Es stand mit einigen Buchstaben etwas auf ihr
geschrieben, was wir aber nicht lesen konnten. Der Herr, in Seinem
großen
Erbarmen, gab uns die Interpretation dessen, was darauf geschrieben
stand.
"Ich bin hier, weil ich ein Trinker bin." Er bat
den Herrn um
Gnade, aber das Wort sagt jedem klar in 1.Korinther 6:10 "
... noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer,
noch Räuber
werden das Reich Gottes erben."
Der
Herr zeigte mir, wie in einem Film, die letzten irdischen Momente
dieses
Mannes. Es war, als sähe ich in einem Fernseher mit einer sehr großen
Bildfläche, die letzten Sekunden vor seinem Tod. Der Mann hieß Luis und
trank
in einer Bar. Dort sah ich denselben Tisch und die gleichen Flaschen
auf ihm.
Um diesen Tisch herum saßen seine Freunde (Ich möchte euch
dies sagen – es
gibt nur einen wahren Freund und Sein Name ist Jesus Christus. Er ist
der
einzig treue Freund). Luis trank und seine Freunde waren
bereits betrunken.
Sein ‚bester’ Freund nahm plötzlich eine Flasche, brach ihr den Hals ab
und
begann damit auf Luis einzustechen. Als er sah, dass Luis am Boden lag
und
verblutete, rannte er weg. Das Traurigste ist, dass er ohne den Herrn
gestorben
ist.
Mitten
in all dem, als all diese Seelen in der Hölle schrien, fragte ich den
Herrn:
"Oh
Herr, bitte sag mir – kannte dieser Mann Dich? Wusste er um die
Errettung durch den Glauben an Dich?"
Der Herr erwiderte traurig: "Ja
Lupe, er wusste von Mir. Er nahm mich als seinen persönlichen Erretter
an, aber
er diente Mir nicht."
Da
empfand ich umso mehr Furcht. Luis schrie lauter und rief: "Herr, es schmerzt! Das
schmerzt so! Bitte, erbarme Dich meiner!"
Er streckte die Hand aus und wollte Jesu
berühren, der Herr
hielt stattdessen meine Hand fest und wir entfernten uns von den
Flammen. Die
Flammen, die ihn verbrannten wurden immer stärker und er schrie immer
lauter "Herr,
Bitte, erbarme Dich meiner! Bitte, erbarme Dich meiner!"
Dann
war er in den Flammen verloren...
Wir
gingen weiter – dieser Ort war so riesig und voller Schrecken! Wir
näherten uns
einer anderen Flamme und ich sagte zum Herrn: "Oh Herr, nein! Bitte,
ich möchte nicht mehr von all diesem sehen! Ich bitte Dich, vergib mir!
Bitte,
vergib mir! Ich möchte all das nicht mehr sehen!" So schloss ich meine Augen
–
aber, es half nichts, ob geschlossen oder offen – ich sah immer noch
alles. Die
Flamme wurde langsam kleiner und eine Frau wurde sichtbar. Sie war
überall mit
Schmutz bedeckt und dieser war voller Würmer. Es waren ihr nur wenige
Haare
verblieben und der von Würmern wimmelnde Schmutz saß wie gebacken auf
ihr. Sie
wurde vollends von den Würmern aufgefressen und rief: "Herr, erbarme Dich
meiner! Herr, erbarme Dich meiner und vergib mir! Sieh mich an! Es
schmerzt so!
Bitte, hab Erbarmen! Nimm bitte diese Würmer weg! Bitte, befreie mich
von
dieser Qual, weil es so mächtig schmerzt!"
Der Herr sah sie nur mit großer Traurigkeit an.
Indem wir
Seine Hand hielten, empfanden wir, dass ER große Schmerzen und Trauer
wegen all
der verlorenen Seelen, in Seinem Herzen litt, die auf ewig in den
Flammen der
Hölle brennen würden.
Diese
Frau hatte keine Augen und keine Lippen – aber sie konnte dennoch sehen
und
fühlen; all die Schmerzen waren auch stärker. Sie hatte eine Flasche in
der
Hand die voller Säure war, aber sie glaubte, dass es Parfum war. Ich
konnte
sehen, dass es Säure war – und jedes Mal, wenn sie es auf ihren Körper
sprühte,
zog sie sich Verbrennungen zu. Dennoch sprühte sie ihren Körper immer
und immer
wieder mit dieser Säure ein. Dabei sagte sie, dass es ein teures Parfum
sei. Sie
glaubte auch, dass sie eine kostbare Halskette trug, aber ich sah nur
Schlangen, die um ihren Hals gewickelt waren.
Ferner glaubte sie, dass
sie sehr teure Armbänder trug, aber ich sah dagegen nur etwa 30 cm
lange
Würmer, die sich wie wild in ihre Knochen einbohrten. Sie sagte, dass
ihr nur
noch ihre Juwelen geblieben seien, aber ich sah, dass ihr Körper von
Skorpionen
und Würmern bedeckt war. Sie trug eine Metallplatte, die jeder Mensch
in der
Hölle hat. Darauf stand: "Ich bin wegen Diebstahl
hier."
Diese
Frau hatte wegen ihrer Sünden keine Gewissensbisse. Der Herr fragte
sie: "Magdalena,
warum bist du an diesem Ort?" Sie antwortete: "Es
war mir egal andere zu bestehlen. Das Einzigste, was mich
interessierte, waren
meine Juwelen und wie ich zu noch mehr teuren Parfums kommen könnte. Es
interessierte mich nicht, wen ich bestahl – Hauptsache war, dass ich
gut
aussah." Ich
hielt die Hand Jesu fest, während ich zusah, wie sich die Würmer durch
ihren
gesamten Körper bohrten. Magdalena drehte sich, um woanders hinzusehen.
Ich
fragte den Herrn: "Herr,
wusste diese Person etwas von
Dir?" Und der Herr antwortete: "Ja,
diese Person kannte
Mich."
Magdalena
drehte sich wieder um und sagte: "Herr, wo ist die Frau, die mir von Dir
erzählte? Wo ist sie nur? Ich bin seit 15 Jahren hier in der Hölle."
Alle Menschen, die in der Hölle sind, haben ihr volles Gedächtnis.
Magdalena
fragte erneut: "Wo
ist diese Frau? Ich kann sie nicht sehen!"
Mir war bewusst, dass sie sich
nicht umdrehen konnte, da ihr Körper in derselben Stellung blieb. Sie
versuchte
sich zu drehen und in andere Flammen zu sehen, um die Frau zu
erblicken, die
ihr von Gott erzählt hatte. Der Herr erwiderte: "Nein! Nein, Magdalena.
Sie ist nicht hier. Die Frau, die dir von Mir erzählte, ist mit Mir im
Königreich der Himmel."
Als
sie das hörte, warf sie sich selber in die Flamme hinein, wodurch sie
sich noch
mehr verbrannte. Ihre Metalltafel trug ihr Urteil – sie war eine
Diebin. Ich möchte
mit euch das Wort Gottes in Jesaja 3:24 lesen: "Und es wird geschehen,
statt des Wohlgeruchs wird Moder sein und statt des Gürtels ein Strick,
statt
des Lockenwerks eine Glatze und statt des Prunkgewandes ein umgürteter
Sack,
ein Brandmal statt der Schönheit."
Während
wir mit dem Herrn weitergingen, sahen wir eine sehr große Säule, die
mit
Würmern gefüllt war. Um sie herum war eine Art Rutsche aus
glühend-rotem Metall
befestigt. An dieser Säule war eine Plakattafel befestigt, die hell
erleuchtet
und weithin zu sehen war. Auf der Tafel stand geschrieben: "Willkommen
alle Lügner und Klatsch-mäuler!" Am Ende der
Rutsche war eine
kleine Lagune, in der etwas kochte - es sah aus wie brennender
Schwefel. Dann
sah ich wie eine nackte Person in dieser Rutsche herunterkam. Während
sie
herunter- rutschte, löste sich ihre Haut und blieb an der Rutsche
kleben. Als
sie in die brennende Lagune fiel, vergrößerte sich ihre Zunge so sehr,
das sie
explodierte und Würmer anstelle der Zunge erschienen. Damit fing ihre
Qual an.
Das Wort Gottes sagt in Psalm 73:18-19 "Fürwahr, auf
schlüpfrige
Wege stellst du sie, du lässt sie in Täuschungen fallen. Wie sind sie
so
plötzlich zum Entsetzen geworden! Sie haben ein Ende gefunden, sind
umgekommen
in Schrecken."
Nachdem
wir all das gesehen hatten, wurden wir aus der Hölle genommen. Ich
möchte euch
weitergeben, dass Himmel und Hölle viel realer sind, als die uns
bekannte,
physische Welt. Aber hier, in dieser Welt, haben wir uns zu entscheiden
in
welche Richtung wir gehen wollen> um die Ewigkeit mit Jesus zu
verbringen
oder in der Hölle zu brennen. Der Herr sagte wiederholt zu uns: "Jagt
dem Frieden mit allen nach und der Heiligung, ohne die niemand den
Herrn sehen
wird." (Hebräer 12:14). Deshalb sage ich euch dasselbe: "Ohne
Heiligung könnt ihr den Herrn nicht sehen!"
Lasst
uns das Wort Gottes in Matthäus 10:28 aufschlagen: "Und fürchtet euch
nicht
vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen;
fürchtet
aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der
Hölle!"
Wann
immer auch eine Person in die Hölle kommt, erhält sie einen
Todeskörper. Der
Herr Jesus nahm meine Hand und wir bewegten uns durch einen sehr
dunklen Tunnel
nach unten, der uns in das Zentrum der Erde führte. Wir kamen an einem
Platz
mit mehreren Türen an – eine von ihnen öffnete sich – der Herr und wir
traten
ein. Ich ließ die Hand des Herrn nicht los, denn hätte ich es getan, so
wäre
ich für immer in der Hölle geblieben. Nachdem wir durch das Tor
getreten waren,
sahen wir eine enorm-große Wand. Ich sah Tausende von Menschen, die,
durch
Haken befestigt, an den Köpfen herunterhingen, wobei ihre Hände an die
Wand
gekettet waren. Dann sahen wir überall viele Tausende, die inmitten von
Flammen
standen.
Wir
kamen bald vor solch einer Flamme zu Stillstand und sanken langsam
herunter.
Sehr bald konnte ich eine Person in der Flamme entdecken, und als sie
anfing zu
sprechen, erkannte ich, dass es ein Mann war. Der Mann trug eine
Priesterrobe,
die völlig verschmutzt und zerfetzt war. Würmer krabbelten überall in
und aus
seinem Körper. Durch das Feuer sah er verkohlt aus und hatte überall
Brandspuren. Die Augen sahen wie ausgerissen aus und sein Fleisch sah
aus, als
ob es am Schmelzen sei und fiel zu Boden. Aber, wenn das Fleisch
abgefallen
war, wuchs es wieder nach – und dasselbe begann von neuem. Als er Jesus
sah,
sagte er: "Herr,
erbarme Dich über mich! Bitte lass mich hier nur für einen Moment
heraus! Nur für eine Minute!"
An der Brust des Mannes war eine Metallplatte
befestigt, auf der
stand: "Ich bin wegen Diebstahl hier."
Als
Jesus näher kam, fragte Er den Mann: "Wie heißt du?" Der Mann
antwortete: "Andreas,
ich heiße Andreas, Herr." Der
Herr fragte ihn: "Wie
lange bist du schon hier?"
Andreas antwortete Ihm: "Ich
bin hier schon seit sehr langer Zeit."
Der Mann begann nun seine Geschichte zu
erzählen. Er sagte,
dass er die Verantwortung für die Sammlung des Zehnten und der
Geldverteilung
für die Armen in seiner katholischen Kirche gehabt hätte. Er hätte
anstatt
dessen jedoch das Geld gestohlen. Mit einem Blick voller Barmherzigkeit
fragte
der Herr den Mann: "Andreas,
hast du jemals das Evangelium
gehört?" Andreas
erwiderte: "Ja
Herr, da war eine christliche Frau, die zur Kirche kam und einmal
das Evangelium predigte, aber ich wollte es nicht annehmen. Ich wollte
es nicht
glauben – aber nun glaube ich es! Nun glaube ich, dass es real ist!
Herr, bitte
nimm mich hier heraus – und sei es nur für einen Moment!"
Als
er sprach, krochen Würmer aus seinen Augenhöhlen, aus den Ohren und aus
seinem
Mund. Er versuchte sie mit den Händen abzuziehen, aber das war
unmöglich. Er
weinte schrecklich und bat Gott um Gnade. Andauernd bat er Jesus, dass
Er ihn
hier hinausnehmen solle. Gleichzeitig quälten ihn Dämonen, indem sie
mit Lanzen
in ihn stachen. Die Dämonen sahen aus wie Spielzeugpuppen, die wir auf
der Erde
sahen und "Die Jordanos"
genannt werden. Solche
Puppen sah ich in der Hölle, aber hier waren sie keine Puppen,
sondern sehr lebendig und dämonische Wesen. Sie
waren etwa 1,51 m hoch
und hatten sehr scharfe Zähne. Blut kam aus ihren Mäulern und ihre
Augen waren
total rot. Sie stachen Andreas mit all ihrer Kraft – so wie auch alle
anderen
Personen in diesem Bereich der Hölle. Als ich das beobachtete, fragte
ich den
Herrn, wie es möglich sein könne, dass diese Puppen auf der Erde genau
so
aussahen, wie diese Dämonen. Der Herr sagte mir, dass das die Geister
der
Traurigkeit seien.
Als
wir weitergingen, sahen wir wie sich Tausende von Menschen in Qualen
befanden.
Wann auch immer eine solche Seele den Herrn sah, versuchte sie Ihn mit
ihrer
dürren Hand zu greifen. Ich bemerkte, dass eine Frau anfing zu rufen,
als sie
Jesus sah. Sie schrie: "Herr,
erbarme Dich meiner! Hol mich bitte
hier raus!" Sie
erlitt schwere Qualen und streckte ihre Hände zum Herrn aus. Sie
bettelte Ihn
wenigstens jede Sekunde an, dass Er sie hier herausholen möge. Sie war
völlig
nackt und mit Schmutz bedeckt. Ihre Haare waren total schmutzig und
Würmer
krochen an ihrem Körper hoch und runter. Sie versuchte sie mit den
Händen zu
beseitigen, aber wenn sie es schaffte, vermehrten sie sich nur umso
mehr. Die
Würmer waren 15-20 cm lang. Das Wort des Herrn sagt uns in Markus 9:44 "...
wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlöscht ..."
Es
war schrecklich die Frau anzusehen und ihre Schreie zu hören, während
die
gefräßigen Würmer ihr Fleisch fraßen. In ihrer Brust war eine
Metallplatte
eingebettet, die durch die Flammen nicht zerstört werden konnte. Darauf
stand
"Ich bin wegen Unzucht hier." In Einklang mit ihrer
Sünde
wurde die Frau hier in der Hölle gezwungen mit einer Ekel erregenden,
fetten
Schlange Unzucht zu begehen. Die Schlange hatte überall am Körper große
Dornen
etwa 15 – 20 cm lang. Die Schlange drang in ihren intimen Bereich ein
und kam
intern bis zum Hals. Wenn die Schlange in sie eindrang, fing die Frau
gellend
an zu schreien. Sie bettelte den Herrn noch intensiver an, sie hier
heraus zu
holen. "Herr, ich
bin hier wegen Unzucht. Es sind nun 7 Jahre her seitdem ich
durch Aids starb. Ich hatte 6
Liebhaber und bin wegen Unzucht
hier." In
der Hölle muss sie ihre Sünde immer und immer
wiederholen. Sie hat Tag und Nacht keine Ruhe, wobei sie ständig auf
dieselbe
Art und Weise gequält wird. Sie streckte ihre Hand zum Herrn aus, aber
Er sagte
ihr nur: "Bianca,
es ist zu spät für dich. Würmer werden dein Bett sein und
Würmer werden dich bedecken."
(Jesaja 14:11). Als der Herr diese Worte sagte,
bedeckte sie eine
Feuerwoge und ich konnte sie nicht länger sehen.
Wir
gingen weiter und sahen Tausende über Tausende von Menschen. Junge
Leute,
Erwachsene und ältere Menschen litten unter ihren Qualen. Wir
erreichten eine
Örtlichkeit, die aussah wie ein großer Swimmingpool aus Feuer, in dem
Tausende
Männer und Frauen waren. Jeder von ihnen hatte dieselbe Metallplatte an
ihrer
Brust, auf der stand: "Ich bin hier, weil ich keinen Zehnten und Opfer
gab." Als ich das las, fragte ich den Herrn, "Herr, wie kann das
möglich sein, dass diese Menschen aus diesem Grunde hier sind?" Der Herr erwiderte: "Doch,
weil diese Menschen dachten, dass der Zehnte und Opfer nicht wichtig
sei,
wogegen Mein Wort es als Gebot meint." In Maleachi 3:8-9
heißt es: "Darf
ein Mensch Gott berauben? Ja, ihr beraubt Mich! Ihr aber sagt: ‚Womit
haben wir
Dich beraubt?’ Im Zehnten und im Hebopfer. Mit dem Fluch seid ihr
verflucht,
Mich aber beraubt ihr weiterhin, ihr, die ganze Nation." Der
Herr
sagte mir, dass das Werk des Herrn gehindert wird, wenn die Gläubigen
keinen
Zehnten geben, weil dadurch das Evangelium nicht verkündigt werden
kann. Die
Leute hier an diesem Ort leiden tausendmal schlimmer als andere, weil
sie das
Wort des Herrn kannten und ungehorsam waren.
Indem
wir weitergingen, zeigte mir der Herr einen Mann. Ich konnte ihn vom
Kopf bis
zur Hüfte sehen und bekam eine Schau, wie dieser Mann gestorben war.
Sein Name
war Rogelio. Er saß in seinem Auto, als sich ihm jemand näherte, das
Evangelium
predigte und ihm eine Bibel gab. Aber Rogelio ignorierte die Warnung
dieser
Person und fuhr weiter, nicht wissend, dass er in wenigen Minuten einen
tödlichen Autounfall haben würde. Sein Wagen fiel in einen Abgrund und
er war
kurz darauf tot. Im Moment des Unfalls, öffnete sich die ihm eben
geschenkte
Bibel bei Offenbarung 21:8 "Aber den
Feigen und Ungläubigen und
mit Gräueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und
Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer
und
Schwefel brennt, das ist der zweite Tod." Als Rogelio diese
Verse las,
starb er und kam in der Hölle an.
Er
war erst etwa einen Monat dort und hatte noch einiges Fleisch im
Gesicht. Er
litt jedoch so, wie jeder andere auch. Zuerst wusste er nicht, warum er
in der
Hölle war. Ich denke, als der Christ nahe zu seinem Auto kam, war dies
die
einzigste und letzte Chance für Rogelio, den Herrn Jesus anzunehmen. So
wie
viele auch eine ähnliche Gelegenheit gehabt haben, um Jesus anzunehmen.
Heute
lade ich dich ein, dein Herz für Jesus zu öffnen – ER allein ist der
Weg, die
Wahrheit, das Leben (Joh. 14:6). Nur durch Ihn können wir in das
Königreich der Himmel hinein gerettet werden (Apg.
4:12). Der
Herr ruft uns zu Seiner Lebensweise in Heiligung und Ihm zur Ehre zu
folgen.
Gott segne Sie.
Gott
segne euch Brüder. Während ich auf einem Felsen stand und hinter mir
einen
Engel sah, nahm mich der Herr bei der Hand. Wir bewegten uns dann in
einem
Tunnel, mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, nach unten. Als ich
mich mal
schnell umsah, stellte ich fest, dass der Engel verschwunden war – da
empfand
ich Furcht. Ich fragte den Herrn: "Herr, wo ist der Engel?
Warum ist er
nicht mehr da?" Der Herr sagte: "Da
wo wir
hingehen, kann er nicht kommen."
Wir
fielen weiter nach unten, stoppten dann aber ganz abrupt, so wie in
einem
Fahrstuhl. Ich sah verschiedene Tunnel und wir gingen in den, von dem
meine
Schwester Sandra bereits berichtete. An den Wänden des Tunnels hingen
Menschen
an Haken, die in ihren Köpfen befestigt waren, wobei sie Handschellen
an ihren
Handgelenken trugen. Die Wand, an der die Menschen hingen, war
unendlich lang.
Millionen Menschen hingen dort. Würmer krochen überall auf ihrem
Körper. Ich
sah nach vorn und erblickte eine andere Wand, sie war völlig identisch
mit der
anderen. Ich sagte zum Herrn: "Herr! Es sind so viele
Menschen hier an
diesem Ort!" Der Herr sprach zu mir und erwähnte einen Vers,
der mir
schwer fiel wieder zu erkennen: "Scheol und Abgrund werden
nicht
satt!" (Sprüche 27:20)
Wir
verließen den Ort und erreichten bald ein Tal, das wir "Das Tal der
Kessel" nannten. Diese Kessel waren voll kochendem Morast – wir traten
näher heran. Die erste Person, die ich darin sah, war eine Frau. Ihr
Körper
sank und hob sich mit dem kochenden Morast, aber als der Herr sie
ansah,
stellte sie ihre Bewegungen ein und blieb bis zur Taille im Morast. Der
Herr
fragte: "Frau, wie heißt du?" Sie
antwortete: "Ich
heiße Rubiella." Ihre Haare waren voll kochendem Morast und
das
Fleisch hing ihr von den Knochen, die vom Feuer schwarz und verbrannt
aussahen.
Würmer krochen ihr durch die Augenhöhlen, kamen aus dem Mund, krochen
dann in
ihre Nase und kamen aus den Ohren heraus. Wenn die Würmer irgendwo
nicht hinein
konnten, fraßen sie sich Löcher um in andere Körperteile
hineinzukommen, was
wiederum unbeschreibliche Schmerzen verursachte.
Sie
rief: "Herr, bitte! Nimm mich hier weg von diesem Ort!
Erbarme Dich
meiner! Ich halte das nicht länger aus! Bitte mach, das das aufhört!
Ich kann
das nicht mehr ertragen! Bitte, hab Erbarmen mit mir!" Der
Herr fragte
sie, warum sie hier sei. Sie sagte, sie sei wegen Eitelkeit hier –
dasselbe
Wort stand auch auf der Metallplatte, die sie auf der Brust trug. In
ihrer Hand
hatte sie eine ganz normal aussehende Flasche, aber ihr erschien diese
als ein
Flakon mit kostbarem Parfum. Rubiella musste den Inhalt dieser Flasche,
die
voller Säure war, auf ihrem Körper versprühen. Das verursachte, dass
das
Fleisch, das eingesprüht worden war, anfing zu schmelzen – was ihr
große
Schmerzen bereitete.
Sie
schrie: "Herr, bitte erbarme dich meiner! Ich kann das nicht
länger
aushalten! Bitte hol mich heraus – nur für eine Sekunde!" Ich
sage
nicht, das der Gebrauch von Parfum Sünde ist, aber der Herr sagte mir,
dass sie
wegen ihres Parfums hier sei – wie uns das Wort Gottes in 5.Mose 5:7
sagt:
"Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!"
Sie war in
der Hölle, weil ihre Schönheit, Parfums und Eitelkeit den ersten Platz
in ihrem
Leben eingenommen hatten. Der Herr Jesus ist jedoch König der Könige
und Herr
aller Herren! Er will und sollte der Erste im Leben eines Menschen sein
–
deshalb war sie nun hier. Mit großer Traurigkeit sah der Herr sie an
und sagte:
"Rubiella, es ist zu spät für dich! Würmer sollen dein Bett
sein und
Würmer sollen dich bedecken." Als der
Herr das sagte, bedeckte
eine Feuerwoge sie völlig. Während ihr Körper in dem Kessel verzehrt
wurde,
erlitt sie schreckliche Qualen.
Dann
erreichten wir einen Ort mit gigantisch-großen Toren, der weit von den
vorigen
Örtern entfernt war. Als wir uns ihnen näherten, öffneten sie sich von
selbst
für uns. Auf der anderen Seite sahen wir eine riesengroße Höhle. Als
ich näher
hinsah, erblickte ich, das sich verschiedenfarbige Lichter wie eine
Rauchwolke
bewegten. Plötzlich hörten wir Musik –Salsa, Ballenato, Rock und
verschiedene,
modern-aktuelle Musik, wie man sie im Radio hören kann. Der Herr machte
eine
Bewegung mit der Hand und plötzlich sahen wir Millionen junger Leute,
an deren
Hand- gelenken Ketten befestigt waren, an denen sie hangen. Sie
sprangen wie
wild über dem Feuer herum.
Der
Herr sah auf uns und sagte: "Seht, dies ist der Tänzer Lohn!"
Sie mussten sehr wild im Rhythmus der Musik auf und ab hüpfen. Wenn
Salsa
gespielt wurde, so hatten sie danach auf und ab zu springen; wenn eine
andere
Musikart gespielt wurde, so hatten sie danach wie wild zu tanzen. Sie
durften
nie aufhören. Aber, was noch schlimmer war – ihre Schuhe hatten innen
etwa 15
cm lange Dornen. Wann immer sie hüpften, durchbohrten diese ihre Füße –
und das
ständig ohne Pause. Wenn manche aufhören wollten, kamen Dämonen und
stachen mit
ihren Lanzen auf sie ein, verfluchten sie und sagten: "Preist
ihn! Das
ist nun euer Königreich! Preist Satan! Preist ihn! Ihr dürft nicht
aufhören,
preist ihn! Preist ihn! Ihr müsst ihn preisen! Ihr müsst springen! Ihr
habt zu
tanzen! Ihr dürft nicht eine einzige Sekunde aufhören!"
Es
war schrecklich festzustellen, dass auch viele Christen unter ihnen
waren, die
den Herrn kannten, aber zum Zeitpunkt ihres Todes in Nacht-Clubs waren,
als sie
starben. Mag sein, dass du nun fragst: "Wo steht in der
Bibel, dass es
verkehrt ist zu tanzen?" In Jakobus 4:4 steht:
"Ihr
Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt
Feindschaft
gegen Gott ist? Wer nun ein Freund der Welt sein will, erweist sich als
Feind
Gottes." Ferner können wir in 1Johannes 2:15-17 lesen:
"Liebt
nicht die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt,
ist die
Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles, was in der Welt ist, die
Begierde
des Fleisches und die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens,
ist nicht
vom Vater, sondern ist von der Welt. Und die Welt vergeht und ihre
Begierde,
wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit." Denk
daran, die
Welt wird vergehen, alles wird untergehen, aber derjenige, der den
Willen
Gottes tut, wird auf ewig bleiben.
Meine
Freunde und Brüder – als wir diesen Ort verließen, sahen wir so etwas
wie
Brücken, die die Hölle in verschiedene Bereiche der Qual unterteilt.
Wir sahen,
wie ein böser Geist über eine Fußgängerbrücke ging. Er sah aus wie eine
Puppe,
die man auch auf der Erde sehen kann – man nennt sie Schatz-Trolls. Sie
haben
verschiedenfarbige Haare, das Gesicht eines alten Mannes, aber den
Körper eines
jungen Mannes und sind geschlechtslos. Aus ihren Augen sprüht Bosheit
heraus.
Der Herr erklärte, dass dies böse Geister des Verlustes seien. Dieser
Geist
hatte einen Speer in der Hand und ging prunkvoll auf dieser Brücke, so
wie eine
Königin oder ein Mannequin auf dem Laufsteg. Als er so dahinging, stach
er die
Menschen unter der Brücke mit seinem Speer. Er verfluchte sie und
sagte: "Erinnerst
du dich an den Tag, an dem du außerhalb einer christlichen Gemeinde
warst und
nicht hinein gehen wolltest? Erinnerst du dich an den Tag, an dem du
eine
Predigt hörtest, der du nicht zuhören wolltest? Erinnerst du dich an
den Tag, an
dem man dir ein christliches Traktat gab, das du aber wegwarfst?"
Die
verlorenen Seelen versuchten sich am Kopf den Bereich zuzuhalten, an
der ihre
Ohren gewesen waren. Sie erwiderten einmütig dem Dämon: "Sei
ruhig! Sei
ruhig! Rede nicht weiter! Ich will nichts mehr davon wissen, sei
ruhig!" Der
böse Geist freute sich jedoch, dass er dadurch diesen Seelen Schmerzen
zufügen
konnte.
Wir
gingen weiter mit dem Herrn. Indem wir auf eine große Menge von
Menschen sahen,
die unter ihren Qualen im Feuer litten, bemerkten wir, dass ein Mann
lauter als
alle anderen schrie. Er schrie: "Vater, Vater, erbarme Dich
meiner!" Erst hielt der Herr nicht an, um nach dem Mann zu
sehen, als
Er aber die Worte "Vater" hörte, schien es Ihn zu
schütteln
und ER drehte sich um. Jesus sah ihn an und sagte: "Vater? Du
nennst
mich Vater? Nein, Ich bin nicht dein Vater und du bist auch nicht Mein
Sohn.
Wenn du Mein Sohn wärst, so wärst du nun bei Mir im Königreich des
Himmels. Du
bist ein Sohn deines Vaters – des Teufels." Augenblicklich
erschien etwas wie eine Decke aus Feuer und bedeckte vollends seinen
Körper.
Der
Herr erzählte uns dann die Lebensgeschichte dieses Mannes. Der Mann
nannte Ihn
‚Vater’, weil er Ihn kannte. Er war oft in der Kirche gewesen und hatte
dem
Reden Gottes durch Sein Wort zugehört – und hatte auch viele
persönliche
Wegweisungen von Gott erhalten. Da fragten wir: "Was geschah
denn mit
ihm? Warum ist er denn hier?" Der Herr sagte: "Er
lebte ein
Doppelleben – er lebte zu Hause auf eine und in der Gemeinde auf andere
Weise.
Er dachte in seinem Herzen: ‚Es gibt niemanden, der mit mir so nah
zusammenlebt, weder der Pastor noch sonst ein Bruder –so kann ich leben
und tun
was ich will. Aber er vergaß, dass die Augen des Herrn alle unsere Wege
sehen
und dass niemand den Herrn belügen oder etwas vor Ihm verbergen kann."Das
Wort des Herrn sagt uns: "Irrt euch nicht, Gott lässt sich
nicht
verspotten! Denn, was der Mensch sät, wird er auch ernten." (Galater
6:7). Dieser Mann litt tausendfach schlimmer als andere. Er durchlitt
eine
doppelte Verdammnis: Eine wegen seiner Sünden und eine dafür, dass er
dachte,
er könne den Herrn betrügen.
Heutzutage
versucht man eine Rangfolge an ernsten Sünden aufzustellen – so denkt
man, dass
Homosexuelle, Diebe, Mörder größere Sünder seien, als Lügner oder
Verleumder.
Aber, in den Augen des Herrn, wiegen all diese Sünden gleich und haben
denselben Lohn. Die Bibel sagt uns: "Denn der Lohn der Sünde
ist der
Tod..." "... die Seele, die sündigt, sie soll sterben.." (Römer
6:23) und (Hesekiel 18:20). Meine Freund und Brüder – ich möchte euch
jetzt
dringlich nahe legen, die Einladung des Herrn anzunehmen. Jesus wird
Seine Hand
barmherzig zu dir ausstrecken, wenn du deine Sünde bereust. Das Wort
des Herrn
sagt uns, dass derjenige, der seine Sünden er-, bekennt, bereut und die
Richtung seines Weges ändert, Gnade und Barmherzigkeit empfangen wird.
Es ist
wesentlich besser dem Herrn jetzt zu glauben und entsprechend zu
handeln, als
einfach nur zu warten und die Wahrheit dann später durch schwere Wege
zu
erkennen. Gott segne dich.
Das
Wort Gottes sagt uns in Römer 6:23
"Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes
aber ewiges
Leben in Jesus Christus."
Als
wir uns auf den Weg nach unten machten, empfand und erfuhr ich den
Schmerz tot
zu sein. Ich war von all dem, was ich in der Hölle sah, schreck- und
furchterfüllt. Ich hatte mir zu vergegenwärtigen, dass dort viele,
viele, viele
Menschen waren, die alle schrieen und unter Qualen weinten. Es war dort
völlig
dunkel, aber durch die Gegenwart des Herrn, verschwand die Finsternis.
Wir
sahen Tausende über Tausende Seelen, die alle um Gnade und
Barmherzigkeit
schrieen. Sie riefen dem Herrn zu, Er möge sie da herausholen. Wir
litten
selber mit, da wir bemerkten, wie sehr es den Herrn quälte, wenn er sie
alle
sah. Viele riefen dem Herrn zu, dass Er sie nur für eine Minute oder
Sekunde
hinausnehmen möchte. Der Herr fragte sie dann: "Warum wollt
ihr
hinaus?" und sie antworteten: "Weil
ich mich bekehren
möchte! Ich will Busse tun und mich bekehren!" Es war jedoch
zu spät
für sie. Liebe Leser, die ihr das jetzt hier lest – heute und jetzt
habt ihr die
Gelegenheit eure ewige Bestimmung zu wählen. Entweder wählst
du den ewigen
Ort des Heils oder den ewigen Ort der Verdammnis.
Wir
gingen weiter. Ich bemerkte, dass der Boden, auf dem wir gingen, durch
Feuer
zerstört war – Schmutz und Flammen kamen aus ihm. Auch nahm ich einen
schrecklichen Gestank wahr, der überall da war. Uns war von diesem
Gestank und
dem ständigen Schreien, absolut schlecht und übel. Wir sahen bereits
von ferne
einen Mann, der bis zur Hüfte in brennendem Schlamm steckte. Wann er
auch immer
seinen Arm versuchte herauszuziehen, fiel sein Fleisch vom Arm in
diesen
Schlamm. Wir konnten in seinem Skelett einen grauen Nebel sehen – wir
fragten
den Herrn, was das denn sei. Diese Art von Nebel sahen wir in jeder
Person hier
in der Hölle. Der Herr sagte uns, dass das ihre Seele sei, die in ihrem
sündhaften Körper gefangen war – so wie wir auch in Offenbarung 14:11
lesen: "Und
der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit, und sie haben
keine
Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand
das
Malzeichen seines Namens annimmt."
Wir
fingen an viele Dinge, die wir auf der Erde ignoriert hatten, zu
verstehen –
das Wesentlichste, was uns klar wurde, war, dass das Leben, welches wir
auf der
Erde leben, bestimmt, wo wir unsere Ewigkeit zubringen werden. Als wir
so Hand
in Hand mit dem Herrn gingen, realisierten wir, dass es in der Hölle
verschiedene Bereiche mit unterschiedlichen Qual-Stufen gibt. Wir kamen
zu
einem Bau, der viele Zellen enthielt, in dem Seelen gequält wurden. Die
Seelen
wurden von den verschiedensten Arten von Dämonen gequält. Diese Dämonen
verfluchten die Seelen und sagten zu ihnen: "Du verfluchter
Schuft,
preise Satan! Diene ihm so, wie du ihm auf der Erde gedient hast!" Diese
Seelen litten durch die Würmer Schreckliches und das Feuer war wie
Säure
überall auf ihren Körpern.
Wir
sahen zwei Männer in einer Zelle – jeder hatte einen Dolch in der Hand
und
stach auf den anderen ein. Sie fauchten einander zu: "Du
verfluchter
Schuft! Wegen deiner bin ich hier! Du hast es verursacht, dass ich hier
bin -
du hast mich blind für die Wahrheit gemacht, um den Herrn nicht zu
erkennen. Du
bist schuld, dass ich Ihn nicht angenommen habe! Viele Male hatte ich
die
Chance und du hast es verhindert! Deshalb bin ich nun hier und werde
nun Tag
und Nacht gequält!" Durch eine Vision zeigte uns der Herr
ihr Leben,
das sie auf der Erde hatten. Wir sahen die beiden in einer Bar. Sie
hatten
einen Streit durch den sie anfingen miteinander zu kämpfen. Sie waren
bereits
betrunken. Einer nahm eine zerbrochene Flasche und der andere zog sein
Messer.
Sie stachen auf einander ein, bis jeder schwer verletzt war und
schließlich
starb. Diese beiden Männer waren dazu verdammt, diese Szene ihrer
Vergangenheit
immer zu wiederholen. Ferner wurden sie durch die Erinnerung gequält,
dass sie
einst sehr gute Freunde, wie zwei liebende Brüder, gewesen waren.
Ich
möchte euch heute sagen – es gibt nur einen wirklichen Freund, und Sein
Name
ist Jesus von Nazareth. Er ist der einzig wahre Freund. Er ist der
treue
Freund, der in jedem Moment bei dir ist.
Als
wir weitergingen, sahen wir eine Frau in einer anderen Zelle – sie
rollte über
den schmutzigen Zellenboden. Ihre Haare waren ein einziges Chaos und
voller
Schmutz. In derselben Zelle war eine große, fette Schlange. Sie kam der
Frau
ganz nahe, ringelte sich um ihren Körper und begann, in ihr Sexualorgan
einzudringen. Sie wurde gezwungen sexuellen Verkehr mit der Schlange zu
haben.
Alle Frauen und Männer, die wegen sexueller Unzucht dort waren, standen
unter
dem Zwang diese ständig zu wiederholen. Sie hatte diese jedoch mit
Schlangen zu
praktizieren, an deren Körper etwa 15 cm lange Dornen waren. So oft die
Schlange in sie eindrang, zerstörte sie jedes Mal ihren Körper. Sie
schrie zum
Herrn, ER möge dem Einhalt gebieten. Sie wollte nicht mehr länger
derartig
leiden. "Mach dem ein Ende! Ich will es auch nicht wieder
tun! Bitte!
Bereite dem ein Ende!" – so bettelte sie den Herrn an,
während die
Schlange immer und immer wieder in sie eindrang und ihren Körper
fortwährend
zerstörte.
Wir
hielten uns die Ohren zu, um ihre schrecklichen Schreie nicht mehr zu
hören,
aber wir konnten sie auch dann immer noch hören. Wir versuchten uns
noch mehr
die Ohren zuzuhalten, aber nichts half. Wir sagten dem Herrn: "Bitte
Herr, wir wollen das nicht mehr sehen und hören! Bitte!" Der
Herr
sagte: "Es ist nötig, dass ihr all das seht und hört, damit
ihr es
anderen erzählen könnt – weil meine Leute zerstört werden, mein Volk
ignoriert
das wahre Heil, den wahren Weg zur Errettung." Wir
gingen
weiter und sahen dann einen gigantisch großen See, der voll vielfach
tausender
Menschen war, die sich inmitten der Flammen befanden. Sie winkten um
Hilfe mit
ihren Armen, obwohl viele Dämonen über diesen See flogen. Diese Dämonen
gebrauchten ihre Speere, deren Speerspitze aus einem "S" bestand, um
die Menschen im Feuersee zu verletzen. Die Dämonen verfluchten und
verspotteten
sie, indem sie sagten: "Du verfluchter Schuft! Jetzt musst du
Satan
anbeten! Rühme, lobe, preise ihn, wie du es ja auch schon auf der Erde
getan hast!"
Wir sahen tausende und abertausende von Menschen. Wir waren
so voller Angst
- wenn Jesus uns nicht bei der Hand gehalten hätte, so empfanden wir,
hätten
wir an diesem total schrecklichen Ort bleiben müssen. Wir waren furcht-
und
schreckerfüllt von dem, was wir sahen und fühlten.
In
einiger Entfernung sahen wir einen Mann stehen, der große Schmerzen und
Qualen
litt. Über ihm flogen zwei Dämonen, die ihn quälten. Sie stachen ihre
Speere so
tief in seinen Körper, dass sie dadurch seine Rippen herausholten. All
das
bereitete ihnen fortwährend Vergnügen. Darüber hinaus – so sagte der
Herr mir –
machte er sich Sorgen um seine Familie, die er auf der Erde
hinterlassen hatte.
Natürlich wollte dieser Mann nicht, dass seine Familie auch an diesen
Ort der
Qual komme. Er machte sich Selbstvorwürfe, dass er ihnen nichts von der
Errettung durch Jesus erzählt hatte. Es quälte ihn, da er sich daran
erinnerte,
dass seine Familie einmal das Evangelium gehört hatte und sich hätte
bekehren
können. Er war für seine Familie eine sehr wichtige Person, die auf ihn
gehört
hätte, wenn er auf die Verkündigung reagiert hätte, aber er zog es vor,
diese
nicht zu beachten, und nun machte er sich berechtigt Sorgen über seine
Frau und
Söhne.
Seine
äußere Qual ging weiter, indem die Dämonen ihm seinen Arm abschnitten,
sodass
er als Person dann in den brennenden Schlamm fiel. Da ihm der brennende
Schlamm
jedoch viel Schmerz verursachte, schlängelte er sich wie ein Wurm von
einer
Stelle zur nächsten. Wegen der großen Hitze, fiel ihm das Fleisch von
den
Knochen. Dann fing er an wie eine Schlange wegzuschlittern, nur um von
dort
wegzukommen. Aber jedes Mal, wenn er das tat, stießen die Dämonen ihn
wieder
zurück und er rutschte immer tiefer in den brennenden Schlamm. Dann
sahen wir
an einem Ort eine Menge von Dämonen. Einer zog meine Aufmerksamkeit auf
sich –
ich sah, dass einem Dämon ein Flügel fehlte. Ich fragte den Herrn: "Herr,
warum fehlt diesem Dämon ein Flügel?" Der Herr antwortete: "Dieser
Dämon wurde mit einem Auftrag zur Erde geschickt, den er jedoch nicht
ausführte
und so wurde er von einem der Dienern Gottes wieder zurück in die Hölle
geworfen. Dann kam Satan, bestrafte ihn und schnitt ihm einen Flügel
ab."
Da verstanden wir, dass wir als Christen Autorität
und Kraft im Namen
JESUS haben um sämtliche Dämonen und Gewalten Satans aus- und
fortzutreiben.
Liebe
Freunde, die ihr jetzt diese Worte lest – dieser Erfahrungsbericht hat
keine
Verdammnis, sondern Errettung als Zielrichtung, nämlich dass du dich
selbst und
deinen Herzenszustand vor dem Herrn erkennst. Und damit du dann deine
Gesinnung
und Verhalten zum Heil und nicht zur Verdammnis verändern kannst. Jetzt
im
Moment – erhebe dein Herz vor dem Herrn JESUS und bekenne deine Sünden,
sodass
du, wenn der Herr jetzt kommen würde, du mit IHM von der Erde gehen
kannst,
statt an den Ort der Qual zu kommen, an dem viel Geschrei und
Zähneknirschen
ist. Denn dort wirst du wirklich verstehen, warum Jesus solch einen
hohen Preis
am Kreuz auf Golgatha zahlte. Wir sahen viele Leute in der Hölle, die
nicht
verstanden, warum sie eigentlich dort waren. Ihr Leben war so voller
Aktivitäten gewesen, von denen sie meinten, dass es keine Sünden
gewesen wären.
Lieber Freund, prüfe dich selbst! Denke nicht, das Lügen, Stehlen und
Eitelkeit
keine schlechten Handlungen seien. Das sind alles Sünden in den Augen
Gottes!
Liebe Brüder, kehrt euch ab davon und hört auf damit! Ich gebe euch
diese
Botschaft, damit ihr aufhört bewusst zu sündigen und offen in des Herrn
Angesicht sehen könnt.
Psalm 62:13
"Und
Dein, oh Herr, die Gnade;
denn Du, Du vergiltst jedem nach seinem Werk."
Es
war morgens, da besuchte der Herr uns in dem Raum, in dem wir waren –
dann nahm
ER uns bei der Hand wir bewegten uns abwärts. Mein Herz war so voller
Furcht,
dass ich es nicht beschreiben kann. Ich wusste nur, dass ich die Hand
meines
Erlösers nicht loslassen konnte. Ich empfand, das Jesus mein Leben und
Licht
war und das all meine Hoffnung in IHM war – andernfalls würde ich an
dem Ort
zurückgelassen werden. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals zu diesem
Ort
gehen würde. Ich glaubte auch nicht, dass solch ein Ort überhaupt
existiert.
Selbst als Christ, dachte ich immer, dass das Fegefeuer die Hölle sei,
aber
Gott zeigte mir die Realität der Hölle. Als wir in der Hölle ankamen,
empfand
ich, dass die Hölle bebte. Und alle Dämonen rannten weg um sich zu
verstecken,
weil keiner von ihnen die Gegenwart des Herrn ertragen konnte. Wir
hörten, dass
die gefangenen Seelen lauter riefen, weil sie wussten, dass Jesus von
Nazareth
da war. Sie wussten, dass es nur eine Person gab, die sie vielleicht
dort
herausholen könnte. Diese Hoffnung hatten sie, auch wenn es eine
falsche
Hoffnung war.
Wir
gingen Hand in Hand mit Jesus und erreichten den Bereich der Unzucht.
Jesus begann
eine Frau anzusehen, die völlig vom Feuer bedeckt war. Als Jesus sie
vollends
ansah, kam sie langsam aus dem Feuer heraus, obwohl dabei ihre Leiden
nicht
aufhörten. Wir konnten sehen, dass sie völlig nackt war und erblickten
ihre
physikalischen Eigenheiten. Ihr Körper war völlig verschmutzt und sie
stank.
Ihre Haare waren ein einziges Chaos und gelbgrüner Schmutz war auf ihr.
Sie
hatte keine Augen und ihre Lippen waren zu Stücken zerfallen. Sie hatte
keine
Ohren – nur Löcher. Mit den Händen, die nur noch schwarze, verkohlte
Knochen
waren, versuchte sie das Fleisch, das ihr vom Gesicht fiel, wieder an
den Kopf
zurück zu bringen. Aber das bereitete ihr nur noch schlimmere Qualen.
Dann
schüttelte sie sich und schrie noch mehr; ihr Schreien hörte nicht auf.
Sie war
voller Würmer und eine Schlange war um ihren Arm gewickelt. Sie war
sehr dick
und ihr Körper war rundum mit Dornen besetzt. In ihrem Körper war die
Zahl 666
eingraviert; die Zahl des Tieres, die im Buch der Offenbarung erwähnt
wird Offenbarung
4:9-11. Ferner war an ihrer Brust eine Metallplatte aus einem
unbekannten
Material befestigt, die vom Feuer nicht beschädigt werden konnte. Auf
der
Platte stand etwas in einer seltsamen Sprache, die wir jedoch lesen
konnten.
Dort hieß es "Ich bin hier wegen Unzucht". Als Jesus
sie sah,
fragte er sie: "Elena, warum bist du hier an diesem Ort?" Während
Elena dem
Herrn antwortete, wand sich ihr Körper in den Qualen ihrer Folterung.
Sie
sagte, dass sie wegen ihrer Unzucht hier sei. Fortwährend bat sie den
Herrn um
Vergebung.
Dann
sahen wir, wie sich ihr Tod ereignet hatte. Als sie starb, hatte sie
Sexualverkehr mit einem ihrer Liebhaber, da sie annahm, dass derjenige,
mit dem
sie zusammenlebte, verreist sei. Er kam jedoch von seiner Arbeit zurück
und fand
sie mit jemand anders im Bett. Da ging er sofort in die Küche, nahm ein
großes
Messer zur Hand und rammte es in Elenas Rücken. Sie starb und kam zur
Hölle,
ebenso, wie sie starb – völlig nackt. In der Hölle materialisierte sich
alles
und so hatte sie immer noch das große Messer im Rücken, das ihr große
Schmerzen
bereitete. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits 7 Jahre in der Hölle und
konnte
sich an jeden Moment ihres Lebens und an ihren Tod erinnern. Sie
erinnerte sich
auch daran, dass ihr jemand einmal von Jesus gepredigt hatte und dass
ER der
Einzige sei, der sie erretten könne. Aber nun war es zu spät für sie –
und
ebenso für jeden anderen in der Hölle.
Das
Wort Gottes sagt viel über Unzucht – und es ist unmissverständlich.
Unzucht ist
eine Sexualbeziehung außerhalb der Ehe. 1Korinther 6:13 "Die
Speisen sind für den Bauch und der Bauch für die Speisen; Gott wird
sowohl
diesen als auch jene zunichte machen. Der Leib aber ist nicht für die
Hurerei,
sondern für den Herrn und der Herr für den Leib." Ferner
lesen wir in
1Korinther 6:18 "Flieht die Unzucht! Jede
Sünde, die ein Mensch
begehen mag, ist außerhalb des Leibes, wer aber Unzucht treibt, sündigt
gegen
den eigenen Leib." Als Jesus aufhörte mit ihr zu sprechen,
wurde sie
von einer großen Feuerdecke zugedeckt und wir konnten sie nicht mehr
sehen.
Aber wir hörten das Geräusch ihres brennenden Fleisches und ihre
schrecklichen
Schreie, die ich nicht mit Worten beschreiben kann.
Als
wir mit dem Herrn weitergingen, zeigte er uns all die Leute dort –die
Götzenanbeter, jene die Zauberei praktizierten und gebrauchten, die
Sittenlosen, die Ehebrecher, Lügner und Homosexuelle. Wir waren sehr
erschrocken – das Einzigste, was wir wollten, war dort wegzukommen.
Aber Jesus
sagte, dass es nötig sei, all das zu sehen, um anderen davon zu
berichten,
damit sie glauben werden. Wir gingen weiter mit Jesus – und hielten
Seine Hand
umso fester. Dann kamen wir zu einem Bereich der Hölle, der mich
wirklich
beeindruckte. Wir sahen einen 23-jährigen, jungen Mann, der bis zur
Hüfte im
Feuer steckte. Wir konnten nicht genau feststellen, worin seine Qual
bestand,
aber wir sahen, dass die Zahl 666 in ihm eingraviert war. Ferner hatte
er eine
Metallplatte auf seiner Brust, auf der stand "Ich bin hier, weil ich
normal bin". Als er Jesus sah, streckte er seine Hände nach Jesus aus,
um
Ihn um Erbarmen zu bitten. Das Wort Gottes sagt in Sprüche 14:12 "Da
ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es
Wege des
Todes."
Als
wir die Inschrift "Ich bin hier, weil ich normal bin" auf der
Metalltafel lasen, fragten wir den Herrn: "Herr, wie kommt
das? Ist es
möglich, dass eine Person aus diesem Grund an diesen Ort kommen kann?" Da
fragte Jesus ihn: "Andrew, warum bist du hier an diesem Ort?"
Er
antwortete: "Jesus, als ich auf der Erde war, dachte ich,
dass Töten
und Stehlen Sünden seien und deshalb habe ich nie versucht mich Dir zu
nähern." In Psalm 9:18 steht: "Mögen zum Scheol
sich wenden
die Gottlosen, alle Nationen, die Gott vergessen." Andrew
machte einen
großen Fehler, indem er Sünden klassifizierte – so wie es heutzutage
auch viele
Leute machen. Die Bibel ist jedoch unmissverständlich, wenn sie sagt,
dass der
Lohn der Sünde der Tod, aber die Gabe Gottes ewiges Leben ist (Römer
6:23).
Wenn die Bibel von Sünde spricht, so klassifiziert sie keine Sünden als
solche
– alle Sünden sind gleichermaßen Sünden. Andrew hatte Gelegenheiten
Jesus
kennen zu lernen und anzunehmen, aber er nutzte die gottgegebenen
Möglichkeiten
nicht. Kann sein, dass er tausende von Gelegenheiten hatte, den Herrn
kennen zu
lernen, aber er wollte es nicht – und das war der eigentliche Grund,
warum er
nun hier war. Dann wurde sein Körper von einer großen Feuerwoge bedeckt
und wir
sahen ihn nicht mehr.
Wir
gingen weiter mit Jesus. In der Ferne sahen wir etwas von oben
herunterfallen –
so wie Brocken irgendwelchen Materials. Als wir näher kamen, sahen wir,
dass es
Menschen waren, die in diesem Moment in die Hölle fielen. Leute, die
eben auf
der Erde gestorben waren, ohne Jesus in ihr Leben aufgenommen zu haben,
kamen
nun gerade in der Hölle an. Wir sahen einen jungen Mann, auf den viele
Dämonen
zuliefen und anfingen, seinen Körper zu zerstören. Augenblicklich
füllte sich
sein Körper mit Würmern. Er rief: "Nein! Was ist das?
Aufhören! Ich
will gar nicht hier sein! Hört auf damit! Das muss ein Traum sein! Holt
mich
hier raus von diesem Ort!" Er war sich nicht bewusst, dass
er tot und
ohne Jesus in seinem Herzen gestorben war. Die Dämonen machten sich
lustig über
ihn und quälten dabei fortwährend seinen Körper. Dann sahen wir an
seiner Stirn
die Zahl 666 und eine Metallplatte auf seiner Brust. Auch wenn wir
nicht den
Grund feststellen konnten, warum er in der Hölle war, so war es sicher,
dass er
hier nie wieder herauskommen würde. Der Herr sagte uns, dass nach dem
Tag des
Gerichts, die Qualen all der Menschen in der Hölle, nur noch zunehmen
würden.
Wenn sie jetzt schon auf solch schreckliche und fürchterliche Weisen
leiden, so
war es für mich unvorstellbar, wie sie erst dann leiden müssen.
Wir
haben dort kein einziges Kind gesehen. Wir haben nur Tausende und
Abertausende
von jungen Menschen, Männern und Frauen verschiedener Nationalitäten
gesehen.
Nichtsdestotrotz gibt es in der Hölle keine Nationalität oder soziale
Schicht
mehr. Alle kommen dorthin, um gequält und bestraft zu werden. Es gab
nur eine
einzige Sache, die sich jeder von ihnen wünschte: die Chance, für eine
Sekunde
herauszukommen. Sie wünschten sich auch einen einzigen Tropfen Wasser,
um ihre
Zungen zu kühlen, wie in der Bibel in der Geschichte vom reichen Mann
(Lukas
16:19). Aber das war überhaupt nicht mehr möglich. Sie entschieden, wo
sie ihre
Ewigkeit verbringen wollten. Sie entschieden sich, sie ohne Gott zu
verbringen.
Gott schickt niemals jemanden in die Hölle, alle kommen durch ihre
eigenen
Taten dorthin. In Galater 6:7 heißt es: "Irrt
euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das
wird er
auch ernten."
Noch
heute haben Sie diese große Chance, Ihr ewiges Schicksal zu ändern.
Jesus ist
noch verfügbar und die Bibel sagt, dass wir, solange wir das Leben
haben, auch
die Hoffnung haben. Heute haben Sie das Leben, verpassen Sie diese
Gelegenheit
nicht, es könnte Ihre letzte sein. Gott segne Sie!
[Ende des Zeugnisses].
Lieber
Freund, Du, der Du gerade dieses Zeugnis dieser 7 jungen Kolumbianer
gelesen
hast, ich bitte Dich, noch einmal über das Leben nachzudenken, das Du
führst.
Die Hölle ist, wie du gerade erkannt hast, realer, als du dachtest. Die
Hölle ist real, und sie ist ewig. Kein Vokabular
kann das Ausmaß der
Qualen in der Hölle beschreiben. Die Hölle ist schrecklich, und dies
ist die
Zeit, vor dieser schrecklichen und ewigen Strafe zu fliehen. Wenn du
denkst,
dass es für dich nicht mehr nützlich ist, Buße zu tun, weil deine
Sünden so
zahlreich sind, dass Gott sie dir nicht mehr vergeben kann, möchte ich
dir
versichern, dass du dich irrst. Gerade wegen unserer vielen Sünden ist
Jesus
Christus gekommen, um am Kreuz zu sterben. Und um uns zu vergeben,
berücksichtigt Er nicht die Anzahl unserer Sünden. Stattdessen lässt er
seine
große Barmherzigkeit walten. Ergreif also die Gelegenheit und gib dein
Leben
Jesus Christus zur Rettung.
Du,
der glaubt, dass dir nicht mehr vergeben werden kann, weil deine Sünde
zu
schwerwiegend ist, ich möchte, dass du weißt, dass außer der Lästerung
gegen
den Heiligen Geist, die die einzige Sünde ist, die Gott niemals
vergeben wird,
keine andere Sünde zu schwerwiegend ist, um von Gott vergeben zu
werden. Tue
Buße! Jesus-Christus, der einzige
Erlöser und der einzige Herr, ist bereit, Dir zu verzeihen, ohne die
Schwere
Deiner Schuld zu berücksichtigen. Jesus Christus ist nicht gekommen, um
zu
verurteilen, sondern um zu retten. Um uns zu retten, hat er sich am
Kreuz von
Golgatha kreuzigen lassen. Rette dich aus der Hölle, indem du Jesus-Christus als den einzigen Retter
und einzigen Herrn annimmst! Und wenn du wissen willst, was die einzige
schwere
Sünde ist, die Gott niemals vergeben wird, lade ich dich ein, die Lehre
"Die
Lästerung gegen den Heiligen Geist" zu lesen, die
du auf der
Website www.mcreveil.org finden kannst.
Du,
der in der Sekte der Illuminaten, der Freimaurerei, der Rosenkreuzer,
des
Malteserordens, der Eckankar-Sekte, der Maikari oder in einem anderen
okkulten
Milieu ist, glaub nicht, dass du bereits für immer verdammt bist. Ich
weiß,
dass du nach den Pakten, die du in deiner Loge unterzeichnet hast,
niemals
unter Todesstrafe umkehren darfst, dass du niemals die Geheimnisse der
Sekte
verraten darfst unter der Strafe, ermordet zu werden, dass du für immer
dazu
verurteilt sein sollst, Luzifer zu dienen, um nach deinem Tod mit ihm
in der
Hölle zu brennen. Ich möchte dir versichern, dass alles, was man dir
über deine
Sekte vorgegaukelt hat, falsch ist. Du kannst umkehren, ohne zu
sterben, du
kannst die Geheimnisse der Sekte preisgeben, ohne ermordet zu werden,
du kannst
auf alle Pakte verzichten, die du mit Luzifer unterzeichnet hast, ohne
nach
deinem Tod mit ihm in der Hölle zu verbrennen. Es genügt, dass du
einfach Buße tust
und Jesus Christus, den Retter und
einzigen wahren Meister, annimmst, und Er wird alle Bündnisse, die dich
an den
Teufel binden, aufheben und dich retten. Wenn du wissen willst, wie du
Satan
abschwören und von Jesus Christus vollkommen befreit werden kannst,
lade ich
dich ein, die Lehre "Wie
man das Lager satans verlässt" zu lesen, die du
auf der Website www.mcreveil.org finden kannst.
Du,
der Schamane oder Seher, oder ein Medium, oder ein Marabut, oder ein
Zauberer,
oder ein Wahrsager, oder ein Visionär, wisse, dass alles, was Satan dir
für den
Dienst, den du ihm erweist, versprochen hat, eine Lüge ist. Du wirst
nichts von
dem bekommen, was er dir versprochen hat. Es ist die Hölle, die auf
dich
wartet, wenn du nicht Buße tust. Und in der Hölle ist es immer noch der
Satan,
dem du mit großem Eifer dienst, der dich verspotten und mit äußerster
Undankbarkeit quälen wird. Verzichte auf Hexerei, verzichte auf
Hellsehen,
verzichte auf alle satanischen Aktivitäten und glaube jetzt an Jesus
Christus.
Er wird dich retten.
Du,
der homosexuell oder lesbisch oder transsexuell oder pädophil oder
pädophil
oder Prostituierte oder ein anderer Sexualverbrecher, Rückfälliger oder
sogar
Mehrfachrückfälliger bist, wisse, dass dein Fall noch nicht vor Gott
gelöst
ist. Da du noch am Leben bist, ist es nicht zu spät, der Hölle zu
entkommen.
Beichte deine Werke und tue Buße. Jesus Christus ist immer bereit, dir
zu
verzeihen und dich vor der Hölle zu retten.
Du,
der Mitglied in einem dieser Hilfsdienstclubs wie dem Lions-Club,
Rotary-Club,
Rotaract-Club, der Junior-Handelskammer usw. ist, die auf den ersten
Blick
nicht verdächtig oder gefährlich erscheinen, wisse, dass du in einem
satanischen Club bist. Früher oder später wirst du mit Forderungen
konfrontiert
werden, die dir auferlegt werden, und du wirst gezwungen sein, ihnen
nachzukommen, weil dein Leben, das Leben deiner Familie oder deine
soziale
Stellung bedroht sein werden. Lass dich nicht von den sogenannten
materiellen
Vorteilen verführen, die du durch den Beitritt zu diesem Club genießt.
Komm
sofort heraus und nimm Jesus Christus als deinen persönlichen Herrn und
Erlöser
an, und du wirst der Hölle entkommen.
Du,
der dich selbst als Animist bezeichnet und unter dem Vorwand, das
Christentum
sei von den Weißen gebracht worden, an den Traditionen der Vorfahren
festhält,
wisse, dass es in Fragen des Heils weder Weiß noch Schwarz gibt. Das
Höllenfeuer berücksichtigt nicht die Farbe der Haut. Wenn du weiterhin
glaubst,
dass eine Statue, ein Tier, ein Toter, ein Totenknochen oder irgendein
anderer
Gegenstand als dein Gott dienen kann, komm bitte zur Besinnung. Es ist
nicht
der Mensch, der Gott erschaffen sollte oder der irgendeinen Gott
erschaffen
sollte. Das Gegenteil ist der Fall. Denn ein Gott, wer immer er ist,
soll derjenige
sein, der diejenigen erschaffen hat, die ihn anbeten. Der normale
Mensch, der
geistig ausgeglichene Mensch, der Mensch mit all seinen Sinnen, sollte
einen
Gott nur deshalb anbeten, weil dieser Gott ihn erschaffen hat.
Du,
der einen Toten verehrt, oder ein Tier, oder irgendeinen Gegenstand,
oder sogar
einen sterblichen Menschen, nimm dir ein wenig Zeit zum Nachdenken und
stelle
dir diese wenigen Fragen: Wann hat dich ein Toter erschaffen? Wann hat
dich ein
Tier erschaffen? Wann hat dich ein Objekt geschaffen? Wann hat dich ein
sterblicher Mensch erschaffen? Wenn du dich dafür entscheidest, eine
tote
Person, ein Tier, ein Objekt oder einen Menschen anzubeten, akzeptierst
und
zeigst du, auch ohne es zu merken, dass es diese tote Person, dieses
Tier, dieses
Objekt oder dieser Mensch ist, der dich erschaffen hat. Bist du
wirklich die
Kreatur einer toten Person, eines Tieres, eines Gegenstandes oder eines
einfachen Menschen? Bitte komm zur Besinnung.
Ein
kluger Mensch betet einen Gott nur an, weil er glaubt, dass dieser Gott
ihn
retten kann. Und damit ein Gott in der Lage ist, dich zu retten, muss
dieser
Gott in der Lage sein, sich selbst zu retten. Nenn mir einen toten
Mann, der
sich selbst retten kann, wenn du einen kennst. Erzähl mir von einem
Tier, das sich
selbst retten kann, wenn du eines kennst. Nenn mir ein Objekt, das sich
selbst
retten kann, wenn du eines kennst. Nenn mir einen Mann, der sich selbst
retten
kann, wenn du einen kennst. Du stimmst mir zu, dass keiner dieser
Götter sich
selbst retten kann und daher auch niemanden retten kann. Es ist daher
eine
Verirrung, an einen Gott zu glauben, der nichts geschaffen hat und
nicht retten
kann. Wisse daher, dass es reiner Wahnsinn ist, zu glauben, dass eine
Statue,
ein Tier, ein Toter oder einige Knochen von Toten oder irgendein
anderer
lebloser Gegenstand plötzlich dein Gott werden kann. Akzeptiere Jesus
Christus,
den einzigen lebendigen Gott, und verzichte auf Götzendienst, um den
Qualen der
Hölle zu entgehen, wie in dem Zeugnis beschrieben, das du gerade
gelesen hast.
Denke daran, dass die
Anbetung eines anderen Gottes als des Schöpfergottes aller Dinge
Götzendienst ist. Es ist eine schwere Sünde vor
Gott, und diese Sünde
wird dich in die Hölle führen, wenn du nicht Buße tust.
Du,
der sich selbst als Atheist bezeichnet und weiterhin die Existenz
Gottes
leugnet, wisse, dass dies ein schwerer Fehler ist, den du begehst.
Verzichte
darauf, bevor es zu spät ist. Alles um dich herum beweist die Existenz
Gottes.
Wenn du weiterhin stur bleibst, wirst du in den schrecklichen Qualen
der Hölle
zugeben, dass Gott existiert, aber es wird zu spät für dich sein. Dies
ist die
Zeit der Buße.
Ganz
gleich, in welcher Situation du dich befindest, solange du Jesus
Christus noch
nicht zum Retter und Meister deines Lebens gemacht hast, sei dir
bewusst, dass
dieser Ort der Qualen jederzeit auf dich wartet. Die Hölle ist real und nur Jesus Christus rettet
und
befreit einen aus der Hölle. Komm zurück zu Gott, solange es noch
möglich ist.
Nur auf Erden hast du jede mögliche Gelegenheit zur Buße. Eine Sekunde
nach
deinem letzten Atemzug ist es zu spät, und Gott wird sein Wort zu
diesem
Zeitpunkt nicht ändern, um dich zu retten. Ich bitte dich, bitte komm
zurück zu
Gott durch Jesus Christus, um all den Schrecken zu entkommen, von denen
diese
Zeugnisse sprechen. Beichte deine Sünden, verzichte auf deine bösen
Werke und
lass dich im Wasser taufen, d.h. durch Untertauchen,
zur Vergebung deiner Sünden, und du wirst dich niemals in der oben
beschriebenen ewigen Qual wiederfinden.
Du, der glaubt, ein
Christ zu sein,
diese Botschaft betrifft dich:
Die
Hölle ist real, und sie ist
ewig. Der Titel "Christ" ist keine Garantie dafür,
dass du
der Hölle bereits entkommen bist. Es ist das Leben, das du führst, das
alles
bestimmen wird. Wenn du zu denjenigen gehörst, die die Sünden in große
und
kleine Sünden eingeteilt haben, dann wisse, dass du dich geirrt hast,
wie du
gerade in diesen Zeugnissen gelesen hast. Die Hölle unterscheidet weder
zwischen kleiner noch zwischen großer Sünde. Die Bibel sagt uns in
Römer 6,23:
"Denn der Tod ist der Sünde Sold". Es heißt nicht, dass der Sold des
Ehebruchs oder der Homosexualität der Tod ist, aber es heißt "der Sünde
Sold ". Lauf von allem weg, was du für eine kleine Sünde gehalten hast,
tue Buße und bringe dein Leben vor Gott wieder in Ordnung. Keine Sünde
ist zu
klein für die Hölle.
Du,
der dich für einen Christen hält und trotzdem deine Zeit damit
verbringt, dem
Geld nachzujagen (Matthäus 6,32-34), wisse, dass Geld dir nicht
nützlich sein
wird, gerade wenn du dich darauf verlassen willst. Und wenn du dich mit
Fälschung, Korruption und Intrigen immer noch wohl fühlst, dann hör auf
damit!
Gott erwartet von dir die Heiligung. (Hebräer 12:14). Und wie du gerade
erfahren hast, sind die Sünden, die du für kleine Sünden gehalten hast,
größer
als du dachtest.
Du,
der dich für einen Christen hält und noch immer in der Hexerei und
magischen
Praktiken steckt, hör sofort auf. Und wenn du die Art von Christ bist,
die
nicht rechtmäßig verheiratet ist, die im Konkubinat lebt, dann höre
sofort auf
und tue Buße. Selbst wenn du in einer Kirche bist, die diese Art von
Dummheit
akzeptiert, solltest du wissen, dass Gott keine Dummheit akzeptieren
wird, weil
deine Kirche sie akzeptiert. Wisse auch, dass Gott sein Wort nicht so
ändern
wird, dass es deinen Wünschen und deiner Lebensweise entspricht.
Du,
der glaubt, ein Christ zu sein, und ein Herz voller Hass und Groll hat,
tue
jetzt Buße und verzeihe all denen, die dir Unrecht getan und um
Vergebung
gebeten haben. Die Hölle ist so schrecklich, dass du niemanden dorthin
gehen
lassen würdest, der dich beleidigt und dich von ganzem Herzen um
Verzeihung
gebeten hat. Vergiss nicht, dass du, indem du Menschen vergibst, sie
befreist
und ihnen die Möglichkeit gibst, Vergebung vor Gott zu erlangen und der
Hölle
zu entfliehen. Vergiss auch nicht, dass ein Mangel an Vergebung dich
auch in
die Hölle führen wird. Bitte auch diejenigen, die Du beleidigt hast, um
Vergebung. (Matthäus 5,23-24) Du kannst auch um Vergebung bitten von
denen, die
du beleidigt hast.
Du,
der im Begriff war, eine Scheinhochzeit, d.h. eine Hochzeit mit
unreinen
Motiven zu feiern, sei vorsichtig! Und wenn du mit einer Freundin
zusammen
warst, die dich drängt, sie zu heiraten, und die selbst die Führung in
deiner
Ehe übernimmt, tappe nicht in diese Falle. Sonst wirst du es bis in
alle
Ewigkeit bereuen. Du musst wissen, dass du es mit einer Hexe zu tun
hast, die
dich schlucken will, bevor du Zeit zum Nachdenken hast. Und wenn du
vorhast,
einen geschiedenen Partner zu heiraten, oder wenn du vorhast, nach
deiner
Scheidung wieder zu heiraten, beende diesen Wahnsinn, solange noch Zeit
bleibt.
Ich bitte dich dringend, die Lehre über die "Ehe" zu lesen,
die unter www.mcreveil.org zu finden ist.
Du,
der glaubt, Christ zu sein, wenn du noch nicht im Wasser, d.h. durch
Untertauchen, getauft worden bist, wisse, dass du dich irrst. Um Christ
zu
sein, musst du an Jesus Christus glauben und
zur Vergebung deiner Sünden mit Wasser getauft werden. Wenn du in
deinem
Zustand stirbst, erwartet dich die Hölle. Ich bitte dich dringend, die
Lehre "Die
Taufen" zu lesen, die du auf der Website
www.mcreveil.org finden
wirst.
Du,
der glaubt, ein katholischer Christ zu sein, wisse, dass der Katholizismus die größte
satanische Sekte ist, die es auf Erden gibt. Wenn
du in diesem
satanischen Milieu bleibst, wirst du dich in den nächsten Tagen in der
Hölle
wiederfinden. Und wie du gerade erfahren hast, ist die Hölle real, und sie ist
ewig. Ich weiß, dass ihr es häufig nicht mögt, wenn
man euch die
Wahrheit sagt. Aber angesichts der Dringlichkeit der Hölle kann ich
nicht
umhin, euch über die traurige Überraschung zu informieren, die euch in
den
nächsten Tagen erwartet, wenn ihr in eurem verhärteten Zustand bleibt.
Und wenn
ihr darauf beharrt, den Katholizismus zu verteidigen, wie ihr es gern
tun mögt,
dann wisst, dass diese Sekte nicht in der Lage sein wird, euch zu
verteidigen,
wenn ihr in der Hölle sein werdet.
Der
Katholizismus ist keine Gemeinde. Die Jungfrau Maria, von der man jeden
Tag hört,
ist ein Dämon aus der Hölle und nicht die Mutter Jesu. Die Maria, die
auf Erden
die Mutter Jesu war, existiert nirgendwo mehr als Jungfrau. Sie war bei
der
Empfängnis und vor der Geburt Jesu Jungfrau gewesen. Nach der Geburt
Jesu hatte
sie Joseph wie geplant geheiratet, und sie hatte, wie die Bibel lehrt,
ihre
anderen Kinder bekommen. Lest die folgenden Bibelstellen: Lukas 8:19-21
"19Es
kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm, und sie konnten wegen
der
Volksmenge nicht zu ihm gelangen…" Matthäus 12:46-50 "46Während
er noch zu dem Volke redete, siehe, da standen seine Mutter und seine
Brüder
draußen und suchten mit ihm zu reden..." Markus 3:31-35 "31
Da kamen seine Mutter und seine Brüder; sie blieben aber draußen,
schickten zu ihm
und ließen ihn rufen..."
Galater 1:19 "19Ich sah
aber keinen der andern
Apostel, außer Jakobus, den Bruder des Herrn." Markus 15:40
"40Es
sahen aber auch Frauen von ferne zu, unter ihnen auch Maria Magdalena
und
Maria, des jüngern Jakobus und Joses Mutter, und Salome".
Es
gibt also keinen Grund, warum sie noch Jungfrau sein sollte. Hört auf,
euch wie
Idioten zum Narren halten zu lassen. Eine verheiratete Frau, die auch
Kinder
bekommen hat, kann nicht weiterhin wie eine Jungfrau behandelt und als
solche
verehrt werden. Das ist die größte Idiotie, die es geben kann. Wisset
auch,
dass Maria, die Mutter Jesu, ebenfalls einen Erlöser brauchte, um
gerettet zu
werden, wie ihr im folgenden Abschnitt lesen könnt: "46
Und
Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, 47und
mein Geist freut
sich Gottes, meines Retters, 48daß
er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an
werden
mich selig preisen alle Geschlechter! 49Denn
Großes hat der Mächtige
an mir getan, und heilig ist sein Name; 50und
seine Barmherzigkeit
währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten."
Lukas
1:46-50. Was die Errettung betrifft, so hatte sie keinen privilegierten
Platz
vor Gott.
Du,
der immer noch in dieser satanischen Bewegung, die sich Katholizismus
nennt,
ist, komm schnell wieder heraus, wenn dir dein Seelenheil am Herzen
liegt. Und
wenn du hartnäckig bleibst, wirst du dich in den nächsten Tagen, und
zwar für
alle Ewigkeit, in dem Grad der Qual wiederfinden, den du gerade gelesen
hast.
Ich erinnere dich noch einmal daran, die Hölle ist real, und sie ist ewig.
Wenn du weiterhin glaubst, dass du durch Maria gehen musst, um zu Jesus
zu
gelangen, unter dem Vorwand, dass Maria als Mutter Jesu besser in der
Lage
wäre, in deinem Namen zu Jesus zu sprechen, wird der Tag kommen, an dem
du
verstehen wirst, dass Jesus weder einen Exekutivsekretär noch einen
Privatsekretär brauchte.
Du,
der der Sekte der Zeugen Jehovas angehört, die lehrt, dass es die Hölle
nicht
gibt, verschwinde von dort, bevor es zu spät ist. Die Hölle existiert,
die
Hölle ist realer, als du denkst. Alle Zeugen Jehovas, die auf Erden
bekräftigt
haben, dass es die Hölle nicht gibt, befinden sich jetzt in dieser
Hölle und werden
Tag und Nacht gefoltert. Erst als sie sich nach ihrem Tod inmitten der
Flammen
der Hölle wiederfanden, wurde ihnen klar, dass es schrecklich ist, mit
Gott zu
streiten. Sie schreien nun unaufhörlich, und einige von ihnen bitten
den Herrn
Jesus ständig um ein wenig Erlaubnis, damit sie kommen und den anderen
verblendeten Menschen der satanischen Sekte der Zeugen Jehovas sagen
können,
sie sollen glauben, dass die Hölle existiert, dass Jesus Christus Gott
ist, und
ihn um Vergebung bitten, um der ewigen Qual zu entgehen.
Du,
der in der Sekte der Mormonen, die auch die Kirche Jesu Christi der
Heiligen
der Letzten Tage genannt wird, oder in irgendeiner anderen Sekte, die
eine
andere Bibel als die Heilige Bibel benutzt, komm sofort aus dieser
Sekte
heraus, wenn du dein Heil schätzt. Diese Söhne des Teufels haben ihre
eigenen
Bibeln gemacht, um so viele Menschen wie möglich in die Hölle zu
bringen. Du
bist gewarnt, die
Hölle ist real, und sie ist ewig.
Du,
der in der brahnamistischen Sekte oder in den Sekten Vereinigte
Internationale
Pfingstkirche und Progressive Kirche unseres Herrn Jesus Christus oder
in
irgendeinem anderen Unterzweig dieser satanischen Sekten, in denen
gelehrt
wird, dass Jesus Christus gleichzeitig Gott der Vater, der Sohn und der
Heilige
Geist ist, komm da schnell heraus. Für diese Dämonen war Jesus
Christus, der
seine ganze Zeit auf Erden damit verbracht hatte, nur über seinen Vater
zu
sprechen, nur ein gewöhnlicher Lügner. Ich bitte dich dringend, die
Lehre "Ist
Jesus Christus Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist?"
zu lesen, die du auf der Website www.mcreveil.org finden kannst.
Du,
der in einer Kirche ist, in der es so etwas wie ein Zehntenbuch
gibt, komm sofort raus. Diese Agenten satans bringen
dich dazu, deinen Segen zu verlieren und gegen Gott zu sündigen. Die
Bibel
sagt, dass "... so
soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte
tut". (Matthäus 6,3) Und wenn du in einer Kirche
bist, in der man
bei jedem Gottesdienst die Predigt anhalten muss, um den Zehnten und
die Opfergaben
einzusammeln, dann komm schnell heraus. Wisse, dass Gier das Hauptmotiv
dieser
Pastoren ist.
Wisset,
dass ihr zumindest
euren Zehnten und eure Opfergaben dem Herrn geben
müsst. Und wie ihr in diesem Zeugnis gelesen habt, gibt es Menschen in
der Hölle,
die dort sind, weil sie von Gott gestohlen haben und sich weigerten,
Gott ihren
Zehnten und ihre Opfergaben zu geben. Es ist daher ein Diebstahl
gegenüber
Gott, wenn man sich dafür entscheidet, weder den Zehnten noch
Opfergaben an
Gott zu geben. Gott
zu geben ist also ein Gebot, keine Option. Ihr
müsst Gott
geben, damit seine Arbeit getan werden kann. Aber Gott hat nicht darum
gebeten,
dass wir in den Kirchen satanische Methoden anwenden, um Menschen zu
zwingen,
den Zehnten zu geben. Er bat vielmehr darum, dass seine Kinder gelehrt
werden,
reichlich, frei, ohne Zwang und mit Freude zu geben.
Wie
wir in der Lehre über "Die
Gemeinde" studiert
haben, ermutigt Gott seine Kinder nicht mehr nur, den Zehnten zu geben,
sondern
vielmehr alles, was sie haben. Der Herr Jesus hat uns das Geheimnis
offenbart,
das darin verborgen liegt, Gott in Fülle und Freiheit zu geben. Und
deshalb hat
er im Neuen Bund den Zehnten nicht mehr betont. Vielmehr lehrte er
seine
Jünger, sich ganz Gott hinzugeben und alles, was sie haben, Gott zu
geben. Wenn
sie also nicht alles gegeben haben, sind die Menschen bei der Praxis
des
Zehnten geblieben. Diejenigen also, die nicht bereit sind, alles zu
geben, noch
den Zehnten und Opfergaben zu geben, werden sich in den kommenden Tagen
mit
Gott auseinandersetzen müssen. Gott hat uns frei gelassen. Aber
diejenigen, die
wollen, dass ihre Freiheit sie eher in die Hölle führt, werden sich
dort
wiederfinden. Niemand wird vor Gott eine Entschuldigung haben.
Du,
der in der Art von Pfingstsekte ist, in der Frauen ihren Kopf nicht
bedecken,
wie es in 1Korinther 11,5-6 geschrieben steht, oder in der es das gibt,
was sie
Pastorinnen oder Evangelistinnen oder Apostelinnen oder Älteste nennen,
komm da
ohne Zeitverlust heraus, wenn du der Hölle entkommen willst.
(1Timotheus
2:11-14). Und wenn du glaubst, dass die Qualen der Hölle, so wie du sie
gerade
gelesen hast, etwas ist, das du ertragen kannst, dann bleib in deinem
Starrsinn. Du wirst es in den kommenden Tagen verstehen. Ich bitte dich
dringend, die Lehre "Das
Amt der Frau in der Gemeinde" zu lesen, die du
auf der Website www.mcreveil.org finden kannst.
Wenn
du lesen kannst, solltest du wissen, dass es deine Pflicht ist, die
Bibel zu
lesen und die Lehren, die du erhältst, zu überprüfen. Wenn du dich in
einer
Kirche befindest, die nicht nach der Lehre Christi, d.h. nach dem, was
in der
Bibel geschrieben steht, wandelst,
dann komm sofort heraus. (2Johannes 9). Tappt nicht in die Falle von
Dämonen,
die versuchen, die Bibel zu aktualisieren und zu modernisieren, und die
lehren,
dass wir uns nicht nur auf das beschränken dürfen, was in der Bibel
steht, oder
dass der Versuch, die Bibel wörtlich zu verstehen, gefährlich wäre.
Wisse sehr
gut, dass die Bibel allein den Wert der Autorität vor Gott hat. Wisset
auch,
dass Gott
uns niemals danach richten wird, was nicht in seinem Wort, der Bibel,
geschrieben steht.
Du,
ein rückständiger Christ, kehre zum Herrn zurück, ohne Zeit zu
verschwenden.
Wenn der Tod dich in deinem Zustand erwischt, hat für dich die Hölle
begonnen.
Jesus Christus liebt dich und ist bereit, dir wieder zu vergeben, ganz
gleich,
was du getan hast, solange du dich nicht der Lästerung gegen den
Heiligen Geist
hingegeben hast.
Du,
der im Begriff war, Selbstmord zu begehen, du, der dich in so vielen
Schwierigkeiten befindet, dass du Selbstmord als Lösung betrachtest,
hör
schnell auf. Selbstmord wird dich direkt in die Hölle führen, in diesem
Grad
der Qual, den du gerade in den Zeugnissen dieser 7 jungen Kolumbianer
gelesen
hast. Selbstmord wird dich in diese unbeschreiblichen Qualen führen,
und du
wirst nie wieder herauskommen.
Schließlich,
ob du zum Christentum, Katholizismus, Islam, Buddhismus, Hinduismus,
Animismus,
Sikhismus, Judentum, Spiritismus, Daoismus oder Taoismus, ob du zum
Baha'ismus,
Konfuzianismus, Jainismus, Schintoismus, Zoroastrismus, Atheismus und
Agnostizismus oder jeder anderen Religion gehörst, wisse, dass keine
Religion rettet. Ausnahmslos alle Religionen führen
in die Hölle. Jesus-Christus allein
rettet aus der
Hölle. Wenn du nicht die ganze Ewigkeit an diesem Ort unbeschreiblicher
Qualen
verbringen willst, die du in den Zeugnissen dieser 7 jungen Kolumbianer
gelesen
hast, dann vergiss jetzt deine Religion und vergiss den Krieg der
Religionen.
Nimm Jesus Christus, den einzigen Erlöser, an, und Er wird dich aus der
Hölle
retten. Wenn du wissen willst, wie du Jesus Christus annehmen kannst,
laden wir
dich ein, die Lehre "Das
Heil" zu lesen, die du in
der Lehre über die "Wassertaufe"
auf der Website www.mcreveil.org
findest. Fliehe vor der Hölle, solange du noch fliehen kannst. Rette
dich vor
ewigen Qualen. Rette dich vor der ewigen Folter. Die Hölle ist real, und sie ist
ewig.
Die
Gnade sei
mit allen, die unseren Herrn Jesus Christus lieb haben mit
unvergänglicher
Liebe!
Liebe Brüder und Schwestern,
Wenn Sie aus den falschen Kirchen geflohen sind und wissen wollen, was Sie tun sollen, gibt es zwei Möglichkeiten:
1- Schauen Sie, ob es in Ihrer Umgebung andere Kinder Gottes gibt, die Gott fürchten und nach der Heiligen Lehre leben wollen. Wenn Sie solche finden, fühlen Sie sich frei, sich ihnen anzuschließen.
2- Wenn Sie keine finden und sich uns anschließen möchten, stehen Ihnen unsere Türen offen. Das Einzige, was wir von Ihnen verlangen, ist, dass Sie zuerst alle Lehren lesen, die der Herr uns gegeben hat und die auf unserer Webseite www.mcreveil.org zu finden sind, um sich zu vergewissern, dass sie mit der Bibel übereinstimmen. Wenn Sie finden, dass sie mit der Bibel übereinstimmen, und bereit sind, sich Jesus Christus zu unterwerfen und nach den Anforderungen seines Wortes zu leben, werden wir Sie mit Freude aufnehmen.
Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch!
Quelle & Kontakt:
Webseite: https://www.mcreveil.org
E-Mail: mail@mcreveil.org