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Nota Bene
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DRINGENDER
WECKRUF: DIE GEFAHREN VON 5G
1- Erster
Dringender Weckruf: 5G ist Gefahr für
Leib und Leben
In
den sog. Qualitätsmedien wird sehr euphorisch über die neue
Mobilfunkgeneration
5G berichtet. Deutschland sei in der Mobilfunkversorgung „rückständig“
und
brauche als wichtiger Wirtschaftsstandort unbedingt eine lückenlose
Mobilfunkversorgung.
Funklöcher
dürfe es nicht mehr geben. 5G nun ermögliche autonomes Fahren, melde
uns
automatisch, wenn die Milchflasche leer ist und sei für unsere Zukunft
existentiell notwendig.
Wir
bringen Ihnen heute als Gegenstimme einen aufrüttelnden und dringenden
Weckruf.
Hier nun die wesentlichen Gefahren zu 5G:
1.1-
5G: Gefahr für unsere körperliche Unversehrtheit
Wer
meint, der Sprung von 4G zu 5G sei ein nächster Schritt, vergleichbar
mit dem
Sprung von 3G auf 4G, der erliegt einem gewaltigen Irrtum. Denn, 5G
bedeutet
einen gigantischen Quantensprung und ist der gravierendste Eingriff des
Menschen in die Natur in der gesamten Menschheitsgeschichte!
Um
5G flächendeckend in Deutschland zu installieren, werden ca. 800.000
neue
Sendeanlagen benötigt. 5G setzt einen so massiven Infrastrukturausbau
voraus,
wie man ihn noch nicht gesehen hat. Für 5G müssen die Betreiber in
städtischen
Gebieten ca. alle 100 m eine stark strahlende Mobilfunkantenne
installieren.
Welch ein Antennenwald, sprich welch ein „Strahlentsunami“!
Damit
5G trotz kurzwelliger Strahlung eine ausreichende Durchdringungskraft
hat,
braucht es eine bis zu 1000fach gesteigerte Erhöhung der Sendeleistung.
5G
bedeutet somit zweierlei: erstens, allgegenwärtige Mikrowellenantennen
und
zweitens, dramatische Erhöhung der Strahlenintensität.
Diese
exponentielle Erhöhung der Zwangsbestrahlung der gesamten Bevölkerung
ist ein
unverantwortliches Experiment an der menschlichen Gesundheit!! Die WHO
hat
bereits 2011 Mobilfunk in die Kategorie 2B der Krebsstoffe als
„möglicherweise
krebserregend“ eingestuft. Namhafte Wissenschaftler fordern aufgrund
neuester
wissenschaftlicher Studien sogar die Einstufung in Stufe 1 als
„krebserregend“.
Wie
gefährlich die 5G Technologie sein kann, wurde Ende Oktober 2018 in Den
Haag/NL
offenbar. Während eines 5G-Testes sind mindestens 298 gesunde Vögel tot
vom
Himmel gefallen. Augenzeugen berichteten, dass auch Enten sich
auffällig
verhielten und ständig versucht haben, ihren Kopf unter Wasser zu
halten. Etwa
eine Woche nach dem ersten Vogelsterben sind im Huijgenspark in Den
Haag erneut
mehr als hundert Stare tot von den Bäumen gefallen, als wiederum ein 5G
Test
durchgeführt wurde.
Fazit
1: 5G stellt eine erhebliche Gefahr für die körperliche Unversehrtheit
von
Menschen und Tieren dar!
1.2-
5G: Gefahr für das Leben und unsere Freiheit
Durch
diesen weltumspannenden Mikrowellen-Antennenwald und die
RFID-Mikrofunkchips,
die in sämtliche Dinge eingebaut werden sollen, wird es möglich, dass
alles mit
allem vernetzt wird und alles miteinander kommuniziert. Man spricht vom
„Internet aller Dinge“.
Tom
Wheeler, Ex-Präsident der Federal Communication Commission, kurz FCC
(Erklärung: FCC ist eine US-Behörde, die Kommunikationswege, Rundfunk,
Satellit
und Kabel regelt]) bringt es auf den Punkt: "Hunderte Milliarden von Mikrochips, die mit
Produkten verbunden sind,
von Pillenflaschen bis zu Rasensprengern. Wir müssen die Vorstellung
ablegen,
dass die 5G Zukunft allein für städtische Gebiete sein wird. Die 5G
Revolution
wird alle Winkel unseres Landes betreffen! Wenn etwas angeschlossen
werden
kann, wird es angeschlossen!"
So
sollen auch der PC, das Mikrofon und die Kamera des Computers
angeschlossen
werden und damit erhält
ein totales Überwachungssystem Einzug in unsere Häuser. Das
5G-Netz kann durch Wände und Häuser sehen und führt zu einer digitalen
Kontrolle jeder Person. Diese Überwachung erstreckt
sich jedoch nicht
nur auf das eigene Haus, sondern 5G wird auch eine umfassende
Überwachung der
gesamten Landschaft ermöglichen, da es sich bei 5G um eine mobile
Netzwerkfähigkeit handelt.
Jeder
bewegliche Punkt kann überwacht werden. Unsere Häuser sollen zu sog. „smart homes“ und die Städte zu „smart cities“
werden. Es ist alles digital
über Mikrowellen verbunden
und
so
sind wir in einem Mikrowellen-Netz gefangen, das uns geistig, psychisch
und
physisch lahmlegt. Im Zuge dieses
„Digitalisierungswahnsinns“ muss
auch das Geld digitalisiert werden, d.h. man wird
mit fadenscheinigen
Argumenten die Bürger davon zu überzeugen suchen, dass Bargeld
„überholt“ ist.
Sobald ALLES digitalisiert und das Internet der Dinge mit der realen
Welt
vernetzt ist, entsteht eine lückenlose Kontrolle über jeden einzelnen
Menschen!
FAZIT
2: 5G ebnet den Weg in eine „Überwachungsdiktatur“, dessen Ausmaß nicht
einmal George
Orwell erahnen konnte.
Liebe
Zuschauerinnen und Zuschauer, da die Massenmedien den Menschen bisher
diese
Gegenstimmen verschweigen, ist diese Sendung nicht nur ein Weckruf,
sondern
auch ein Aufruf. Denn bereits im Frühjahr 2019 sollen die Frequenzen
von der
Bundesnetzagentur versteigert werden. Ziel ist, dass bis Ende des
Jahres 2022
98 % der Haushalte an das 5 G-Netz angeschlossen sind. Unterstützen Sie
daher
unseren aufrüttelnden Weckruf, indem Sie JETZT diese Sendung über den
eingeblendeten Link an möglichst viele Ihrer Freunde und Bekannte
weiterleiten!
Informieren Sie sich über die 5G-Technologie in unserer 5G-Sendereihe.
So
helfen Sie aktiv mit, dass auch Ihr unmittelbares Umfeld aufwacht und
eine
gewichtige gemeinsame Gegenbewegung entsteht.
2-
Zweiter
dringender Weckruf: 5G ist Gefahr für Leib und Leben!
Unser
Weckruf "5G ist eine Gefahr für Leib und Leben" hat sich wie ein
Lauffeuer in den sozialen Medien verbreitet. Dieser zweite Weckruf
zeigt sieben
konkrete Beispiele mit einem sich ständig wiederholenden Muster: Die
durch die
Strahlung des Mobilfunks verursachten Schäden werden von der
Mobilfunklobby,
der Politik und den Medien kategorisch geleugnet, trotz unwiderlegbarer
Beweise. Offenbar sollen Verletzungen durch Mobilfunkstrahlung nicht
öffentlich
bekannt werden.
Unsere
erste Sendung "Dringender Weckruf:
5G ist Gefahr für Leib und Leben" hat sich auf allen sozialen
Plattformen wie ein Lauffeuer verbreitet. Mehrere hunderttausend
Aufrufe allein
auf YouTube zeigen die exponentielle Verbreitung des 5G-Weckrufes! Dies
zeigt,
wie brennend sich viele Menschen für eine kritische Auseinandersetzung
mit 5G
interessieren. Teil 1 des Weckrufes wies unter anderem auf ein sehr
mysteriöses
Vogelsterben in Den Haag hin, über das verschiedene Internetplattformen
berichtet haben. Diese führen den Tod von Hunderten von Vögeln auf
5G-Tests,
die parallel stattgefunden haben sollen, zurück. Dass diese Auslegung
nicht
abwegig ist, zeigt unter anderem die Beurteilung von Prof. Dr. Werner
Thiede.
Er sagt (Zitat): "Der neue
Mobilfunk-Standard 5G wird eine völlig neue Strahlenumgebung für Flora
und
Fauna schaffen. Die Strahlung wird intensiver und kurzwelliger, damit
„härter“
– sie ähnelt in ihrer Wellenform und Wirkung einer Strahlenwaffe."
Prof. Dr. Werner Thiede.
Dennoch
sind im Internet auch Stimmen aufgekommen, die einen Zusammenhang
zwischen 5G
bzw. Mobilfunkstrahlung und dem unvermittelten Tod der Vögel
kategorisch
abstreiten. Doch ein lückenloser wissenschaftlich fundierter Beweis,
dass das
Vogelsterben definitiv nicht im Zusammenhang mit Mobilfunkstrahlung
stehen, wird
nicht erbracht. Der heutige zweite Weckruf zeigt an sieben konkreten
Beispielen
ein stetig wiederkehrendes Muster auf.
Sobald
jemand behauptet, dass Mobilfunkstrahlung die Ursache für Schädigungen
an
Menschen, Tieren oder auch der Umwelt sein könnte, erheben sich
massivste
Gegenstimmen, die diesen Zusammenhang kategorisch abstreiten.
2.1-
Erstes Beispiel: Mysteriöses Bienensterben
Im
Bundesland Bayern läuft derzeit das Volksbegehren „Rettet
die Bienen!“ Der Rückgang des Bienenbestandes um ca. 80%
ist alarmierend! In der Initiative, die u.a. von der ÖDP und den Grünen
initiiert wurde, wird jedoch Mobilfunk als mögliche Ursache für das
dramatische
Bienensterben nicht einmal erwähnt.
Zahlreiche
wissenschaftliche Studien geben jedoch unzweifelhafte Hinweise, dass
Bienen
durch Mobilfunkstrahlung in ihrem Orientierungssinn und Kommunikation
gestört
werden und dies weit unterhalb der gültigen Grenzwerte!
Es
ist sehr auffällig, dass der Rückgang des Bienenbestandes mit dem
Ausbau des
Mobilfunks einherging! Dennoch wird vonseiten der Politik behauptet: "Die jetzt geltenden Grenzwerte sind
die Grenzwerte, die der Gesundheit der Bevölkerung und dem
Vorbeugeprinzip
entsprechend sind." Jürgen Trittin, ehemaliger
Bundesumweltminister
(B90/Grüne)
2.2-
Zweites Beispiel: Mysteriöse Baumschäden
Bäume
nehmen wie eine Antenne Mobilfunkstrahlung auf.
[https://ul-we.de/empfangen-baeume-und-pflanzen-funksignale/]. Wenn
Bäume reden
könnten, könnte niemand mehr die Schädigungen durch Mobilfunk
abstreiten.
Unsere Bilddokumentation spricht jedoch auch ohne Worte eine eindeutige
Sprache. Dennoch lassen Mobilfunkbetreiber beinahe mantramäßig
verlauten: "Wir haben keine Hinweise darauf,
dass
wir uns Sorgen machen müssten!" Dr. Karsten Menzel, Leiter
für Bereich
Umwelt, Gesundheit und Sicherheit bei e-plus.
2.3-
Drittes Beispiel: Mysteriöse Blutbildveränderungen
Das
Blutbild eines gesunden Menschen unter dem Dunkelfeldmikroskop sieht
folgendermaßen aus. Ein kurzes Handytelefonat von nur 3 Minuten führt
zu einer
gravierenden Veränderung unseres Blutbildes. Das Dunkelfeldmikroskop
bringt die
Gefahr durch Mobilfunk schonungslos ans Licht und zeigt die Verklumpung
der
roten Blutkörperchen zu sogenannten "Geldrollen". Dieser Effekt der
Verklumpung erhöht die Gefahr für Infarkte oder Schlaganfälle enorm.
[Quelle: Dokumentarfilm:
Mobilfunk - die verschwiegene Gefahr - www.kla.tv/1019] Dennoch
behauptet die
Mobilfunkindustrie: "Mobilfunktechnik,
wie wir sie anwenden, ist nicht gesundheitsschädlich!" Georg
von
Wagner (Pressesprecher T-Mobile)
2.4-
Viertes Beispiel: Mysteriöser Anstieg von Alzheimer und Demenz
Auch
in der öffentlichen Berichterstattung zum deutlichen Anstieg von
Alzheimer und
Demenz wird der Mobilfunk als mögliche Ursache fast immer verschwiegen.
Wissenschaftliche Studien belegen jedoch zweifelsfrei, dass schon eine
relativ
geringe Mobilfunkstrahlung unsere Blut-Hirn-Schranke öffnen kann. Diese
Schranke schützt das Gehirn vor toxischen Stoffen. Der schwedische
Wissenschaftler Salford weist dies in einer Studie mit Rattenhirnen
nach.
Weitere Studien anderer Forscher haben seine Ergebnisse bestätigt.
Somit
dringen durch die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke Schadstoffe in unser
Gehirn
ein, die zu Alzheimer und Demenz führen können. Dennoch behauptet die
Politik: "Es gibt keinen Beleg dafür, dass
die
Strahlung von Mobiltelefonen, WLAN-Geräten (...) für den Menschen
gesundheitliche Risiken haben." (Bundesregierung zitiert im
Ärzteblatt
vom 13.12.2018)
2.5-
Fünftes Beispiel: Mysteriöse Zunahme von Elektrosensibilität
Der Anteil von elektrosensiblen Menschen, die auf
Mobilfunkstrahlung vergleichbar einer Art Allergie reagieren, hat stark
zugenommen. Laut Umfragen wird ein Wert von 9% der Bevölkerung
angegeben.
In Studien und Versuchen konnte messtechnisch
nachgewiesen werden, dass sich bei elektrosensiblen Menschen sogar die
Herztätigkeit im Strahlungsfeld deutlich verändert. [Quelle:
https://ul-we.de/lamas-reagieren-auf-handys-und-smartphones/] So sind
elektrosensible Menschen ein lebendiges, beweiskräftiges Dokument von
Mobilfunkschäden!
Dennoch behaupten Politiker: "Von
der im Moment verwendeten Funktechnik geht keine Gefahr aus.
Bestenfalls liegt bei den Betroffenen ein psychisches Problem vor."
Dr. med. Monika Stolz, Ex-Ministerin für Arbeit und Soziales von Baden
Württemberg
2.6-
Sechstes Beispiel: Mysteriöses Diskreditieren wissenschaftlicher Studien
Professor Franz Adlkofer brachte in seiner
wissenschaftlichen Reflex-Studie in einem Doppelblindversuch den
Beweis, dass
Mobilfunkstrahlung DNA-Strangbrüche – eine Vorstufe von Krebs –
verursacht.
Eine beispiellose Verleumdungskampagne gegen Adlkofer und sein
Forscherteam
begann. [Quelle: Dokumentarfilm "Thank you for calling" von Klaus
Scheidsteger, http://www.ty4c.com/] Adlkofer konnte jedoch alle
Gerichtsprozesse gegen seine Verleumder gewinnen.
Hier noch weitere Forscher, denen es ähnlich
erging:
Professor Peter Semm, der für die Telekom forschte, durfte seine
besorgniserregenden Ergebnisse nie veröffentlichen. Dr. George Carlo forschte für die
US-Mobilfunklobby. Als er seine Studien veröffentlichte, wurde er
entlassen.
Sein Haus brannte auf mysteriöse Weise durch Brandstiftung nieder.
[Quelle: Der Handykrieg, Dokufilm von Klaus Scheidsteger] Somit weiß
die
Mobilfunklobby aus eigenen Untersuchungen um die Gefahr der
Mobilfunkstrahlung
– behauptet aber öffentlich das Gegenteil!
"Sie ruinieren die Gesundheit
von Menschen durch Angst mehr als es der Mobilfunk je tun könnte."
(Thomas Barmüller, FMK, Forum Mobilfunkkommunikation)
2.7-
Siebtes Beispiel: Mysteriöses Verhalten von Tieren
Zahlreiche Landwirte berichten von schweren
Erkrankungen
bei Tieren, nachdem Mobilfunksender in Betrieb genommen wurden.
Friedrich
Stengel aus Öttingen/Bayern berichtete von 25 verendeten Kühen,
insgesamt 75
Frühabgängen bzw. Totgeburten im 3. oder 4. Monat.
Das bayrische Umweltministerium war nicht bereit
sich mit
dem Fall zu befassen und leugnete jeglichen Zusammenhang mit
Mobilfunkstrahlung. Wir empfehlen an dieser Stelle den Dokumentarfilm "Mobilfunk
– die verschwiegene Gefahr" (https://www.youtube.com/watch?v=x4nLuKrUqfw),
der die Ignoranz der Behörden ausführlich dokumentiert. Hier ein kurzer
Ausschnitt:
Die Ignoranz geht aber
noch weiter. Eine Ärztedelegation übergab 2006 dem Bundesamt für
Strahlenschutz
– kurz BfS, eine 700-seitige Dokumentation von strahlungsbedingten
Krankheitsfällen. Bis heute wird dem unter Zuhilfenahme durchsichtiger
Schutzbehauptungen nicht nachgegangen.
Telekomsprecher Dr. Volker Böckelmann: "Ein
Wirtschaftsunternehmen kann keine Moral haben."
Die aufgeführten 7 Beispiele stellen nur die
Spitze des
Eisberges eines gigantischen Verschweigens von Mobilfunkschäden dar.
Man kommt
um die Schlussfolgerung nicht herum, dass mit allen erlaubten und
unerlaubten
Mitteln verhindert werden soll, dass Schädigungen durch Mobilfunk an
das Licht
der Öffentlichkeit gelangen. Die Argumentation, dass es keinen
wissenschaftlichen Beweis für solche Schädigungen gäbe, muss doch als
arglistige Täuschung und kriminelle Verantwortungslosigkeit entlarvt
werden..
Dr. med. Gerd Oberfeld, Referent für Gesundheit
und
Umweltmedizin der Salzburger Landesregierung, bringt es mit einem
treffenden
Vergleich zu Cholera auf den Punkt: Vor 150 Jahren habe man in London
festgestellt, dass sich in der Nähe von bestimmten Brunnen schwere
Durchfallerkrankungen mit Todesfolge häuften. Daraufhin habe man die
Brunnen
sofort gesperrt – und tatsächlich seien die Infektionen zurückgegangen.
Oberfeld sieht sofortigen Handlungsbedarf, denn er schätzt, dass
bereits heute
mehr Menschen durch Mobilfunk geschädigt werden oder gar zu Tode
kommen, als
durch Verkehrsunfälle oder durch Luftschadstoffe.
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, da die
Monopolmedien
diese lebenswichtigen Zusammenhänge vor den Menschen verschweigen, ist
dieser
Weckruf wiederum ein Aufruf zur Weiterverbreitung! Darum leiten Sie
JETZT diese
Sendung über den eingeblendeten Link an möglichst viele Ihrer Freunde
und
Bekannte weiter und setzen Sie somit ein aktives Signal gegen diese
offensichtliche Zensur! Wollen Sie zukünftig speziell zum Thema
Mobilfunk und
5G informiert werden, so melden Sie sich doch unter www.kla.tv/5G. Wir
werden
dann Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Herzlichen Dank.
Die Gnade sei mit allen,
die unseren Herrn Jesus Christus lieb haben mit unvergänglicher Liebe!
Liebe Brüder und Schwestern,
Wenn Sie aus den falschen Kirchen geflohen sind und wissen wollen, was Sie tun sollen, gibt es zwei Möglichkeiten:
1- Schauen Sie, ob es in Ihrer Umgebung andere Kinder Gottes gibt, die Gott fürchten und nach der Heiligen Lehre leben wollen. Wenn Sie solche finden, fühlen Sie sich frei, sich ihnen anzuschließen.
2- Wenn Sie keine finden und sich uns anschließen möchten, stehen Ihnen unsere Türen offen. Das Einzige, was wir von Ihnen verlangen, ist, dass Sie zuerst alle Lehren lesen, die der Herr uns gegeben hat und die auf unserer Webseite www.mcreveil.org zu finden sind, um sich zu vergewissern, dass sie mit der Bibel übereinstimmen. Wenn Sie finden, dass sie mit der Bibel übereinstimmen, und bereit sind, sich Jesus Christus zu unterwerfen und nach den Anforderungen seines Wortes zu leben, werden wir Sie mit Freude aufnehmen.
Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch!
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